UBS fand es heraus

Worüber beschweren sich iPhone-Kunden?

Die Nachfrage nach Apples iPhone in den USA bleibt ungebrochen hoch. Dies geht aus einer Studie des Finanzdienstleisters UBS hervor, der in der letzten Zeit rund 70 AT&T Stores unter die Lupe genommen hat, berichtet der FP Trading Desk.

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Rund 23 Prozent gaben an, Probleme mit dem Gerät zu haben. Die meisten Schwierigkeiten und Ungereimtheiten ergäben sich bei der Aktivierung des Mobiltelefons, beim hohen Preis, der Akku-Laufzeit und dem Versenden von Texten, erklärte UBS-Analyst Ben Reitzes. Hohe Rücklaufzahlen gebe es zwar nicht, aber Wünsche für die Zukunft des iPhone bleiben bestehen. Diese wären unter anderem:

- Instant- und Bild-Messaging

- Mehr Klingeltöne

- Unterstützung für Adobes Flash

- Videoschnitt und Video-Zoomfunktion

- Das direkte Herunterladen von Inhalten aus dem iTunes Store

- “Copy and Paste“ von E-Mails und Text

- Seitlicher Knopf am Handy für Song-Wechsel

- Einfacheres und günstigeres Austauschen des Akkus

- Höhere Akku-Laufzeit, auch wenn WiFi aktiviert ist

- Auch das horizontale Tippen auf der Tastatur in allen Applikationen

Ob sich Apple zur iPhone-Einführung in Europa noch ein paar Veränderungen einfallen lässt, bleibt abzuwarten. Die UMTS-Kompatibilität gilt hierzulande als heißester Favorit.

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Kann man nicht über die Earphones einen Song weiter springen?

Man kann, sofern man die mitgelieferten Earphones verwendet, die einen entsprechenden Taster am Mikrophon bieten. Fremdanbieter-Ohrhörer bieten eine solche Funktion allerdings nicht - und nicht jeder ist mit dem Apple-Equipment vollends zufrieden.

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