Die Entwickler des Herstellers von Identifikations-Software "wollen sich nicht länger mit technischem Support herumschlagen", das vermeldet die Webseite CIO.com. Denn nicht nur Kreative, sondern auch Technikfreaks lieben großartige Technologie. So ist es kein Wunder, dass selbst einige Windows-Entwickler die Arbeit an Macs bevorzugen. Nicht zuletzt durch die von Vista verursachten Schwierigkeiten.
Doch das war nicht der einzige Grund. Auch Apples Wechsel zur Intel-Plattform zusammen mit der Virtualisierung des Desktop und dem Software-Distributionsmodell SaaS, wodurch der Zugang zu Programmen ohne Windows-PC einfacher wird, haben dazu beigetragen, die Türen für Macs in Unternehmen zu öffnen. Laut einer im vergangenen Jahr von der Beratungsfirma Yankee Group durchgeführten Befragung von 750 IT-Verantwortlichen nutzen fast 80 Prozent Macs in ihrer Arbeitsumgebung, noch im Jahr 2006 waren es lediglich 47 Prozent. Und damit stehen die RFiD-Entwickler mit ihrer Begeisterung für den Mac nicht allein. Die achtbare Hardware von Apple und die Lust auf technologische Fortschritte spornen tatsächlich viele IT-Ingenieure an, mit dem Mac zu arbeiten.
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