Hersteller Wacom hat unterdessen sein Produkt nicht einmal offiziell angekündigt.
Die Nutzerin "ThatPoshGirl" berichtet vor allem von der viel stabileren und weniger fehleranfälligen Arbeitsweise auf dem Intuos4. Der Treiber für Windows Vista sei gegenüber dem im Intuos3 verwendeten deutlich stabiler und so käme es zu weniger Abstürzen. Beeindruckend sei auch die Konzeption des dazugehörigen Stiftes und seiner Aufbewahrung sowie auch die LED-Anzeigen neben den individuell belegbaren Tasten. Der Wacom Intuos4 ist gestern bereits im "Future Shop" aufgetaucht und auch Amazon preist ihn bereits mit 349 US-Dollar aus, bislang allerdings noch ohne Produktseite. Es dürfte demnach nicht mehr lange dauern, bis Wacom die offizielle Verfügbarkeit des neuesten Tablet-Produkts ankündigt.
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