Verschätzt hat sich iSuppli trotzdem, denn nach den ersten Kalkulationen im Juni setzten die Experten nur 100 US-Dollar an.
Gespart hat Apple laut iSuppli vor allem beim Innenleben des iPhone 3G, jedoch ohne die Qualität zu mindern. So verfügen die neuen Geräte nunmehr über eine einziger 10-schichtige Platine, anstelle der zuvor zwei sechsschichtigen Platinen. Zudem ist der Akku nicht mehr fest mit dem Gerät verlötet, was es auch leichter macht diesen auszutauschen. In der Summe erzielt Apple damit eine Gewinnspanne von 55 Prozent, was auch den Anlegern und Analysten gefallen dürfte.
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