Haupteinsatzort für die Flash-Speicher der verschiedenen
Hersteller sind das MacBook Air sowie das iPhone und einige iPod-Modelle.
Allerdings stellt der hohe Preis für die 64-GB-SSD-Option im kleinen, dünnen
Subnotebook aus Cupertino eine große Hürde dar. Laut digitimes.com tun die
Konsumenten sich noch schwer, den relativ hohen Preis für SSD-Speicher im
MacBook Air zu zahlen. Daher wird in der herstellenden Industrie ungeduldig auf
ein ultra-mobiles Gerät aus dem Hause Apple gewartet, welches den Atom-Chip von
Intel und natürlich auch platzsparenden Flash-Speicher benötigen würde.
Im Augenblick liegen die Preise für 8 und 16-GB-Einheiten
unter Wert bei 2,55, bzw. 4,65
US-Dollar. Den Herstellern bleibt zu hoffen, dass das MacBook Air bald
mit größerem oder günstigerem SSD-Speicher verfügbar ist. Zudem würde die
Ankündigung einer neuen Generation UMPCs die Preise wieder in erträgliche Höhen
treiben.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Preise für Flash-Speicher im Keller" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.