Die kompakte Bauweise des Geräts erlaube darüber hinaus keinerlei Reparaturen, der Pre sei daher ein reines Austausch-Modell. Zur Aktivierung des Handys ist die Erstellung eines Palm-Profils nötig, dies kann auch vom Palm selbst aus erledigt werden. Die GPS-Funktion im Pre ist direkt mit Google verknüpft. Zwar haben die Nutzer natürlich die Möglichkeit, die Bedingungen aus Mountain View nicht zu akzeptieren, müssen dann aber auf satellitengestützte Navigation verzichten.
Geht ein Palm Pre einmal verloren, können die darauf gespeicherten Daten vor dem Zugriff durch Dritte geschützt werden, indem sie über das zuvor angelegte Palm-Profil von der Ferne gelöscht werden. Diese "Todes-Pille" bringt das Gerät zwar nicht zurück, verhindert aber immerhin, dass private Daten in Diebeshände gelangen. Mit all dem bleibt eigentlich kein Raum mehr für Spekulationen. Es gilt allein, die kommenden Wochen oder Monate abzuwarten, bis Palm Pres endlich auch auf dem hiesigen Markt auftauchen.
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