Hinter jeder Taste versteckt sich beim Optimus ein OLED-Display, die Tastenbeschriftungen können daher beliebig geändert werden - die Wiederbelebung der Apfel-Taste oder individuelle Beschriftungen für Pro-Apps wie Final Cut Pro wären nur zwei Beispiele.
Die Belegungen werden auf einer 512-MB-Flash-Karte gespeichert, die ausgetauscht werden kann, um die Belegung auf eine andere Optimus-Tastatur zu übertragen. Vorbestellungen werden voraussichtlich am 12. Dezember beginnen, mit einem Verkaufspreis von 1600 US-Dollar dürfte die Tastatur ein Nischenprodukt bleiben. Zudem gibt es in Japan bereits Versuche, elektronische Tinte für Tastenbeschriftungen bei Mobiltelefonen zu nutzen - in ein paar Jahren könnten statische Tastaturbeschriftungen der Vergangenheit angehören.
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