Der besondere Clou: Der Monitor kann ohne Zuhilfenahme eines Computers Hardware-kalibriert werden.
Das H-IPS-Panel erreicht eine maximale Auflösung von 2560 x 1600 Bildpunkten und deckt 107 Prozent des AdobeRGB-Farbraumes sowie 102 Prozent des NTSC-Farbraumes ab. Zur Portraitdarstellung kann es um 90 Grad gedreht werden. Das Kontrastverhältnis beträgt 1000:1 bei einer Leuchtstärke von 350 cd/Quadratmeter, und der Betrachtungswinkel liegt horizontal wie vertikal bei 178 Grad. Das Panel erreicht eine Reaktionszeit von 6 Millisekunden beim Wechsel von grau zu grau und von 12 Millisekunden beim Wechsel von hell zu dunkel und wieder zurück zu hell. Angeschlossen wird der Monitor über DVI-I oder DVI-D.
Das Display kann vom Computer aus kalibriert werden, dazu liefert NEC die Software SpectraView Profiler mit. Wer im Besitz des Kolorimeters eye-one display 2 ist, kann sich den Umweg über einen Rechner sparen: Das Kolorimeter kann per USB direkt an den Monitor angeschlossen werden, um Helligkeit, Farbtemperatur und Gamma auf die eingestellten Wunschwerte zu justieren.
Der SpectraView 3090 ist ab sofort für 3.652 Euro erhältlich.
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