Obwohl das MacBook Air sehr dünn und leicht sei, rechnet das Gerät dennoch vergleichsweise schnell. Andere flache Modelle seien bei weitem nicht so leistungsstark. Ein Rechenmonster sei das Air nicht, aber mit seinem 1,8 GHz-Prozessor schon eine Klasse für sich.
Das Flash-Speicher-Laufwerk anstelle einer herkömmlichen Festplatte sei kein einfaches Technikspielzeug, sondern eines der größten Fortschritte in der Computertechnologie in der jüngeren Vergangenheit. Schließlich sei eine herkömmliche Festplatte das Nadelöhr, das den Datenfluss verlangsame.
Das MacBook Air sei äußerst stabil - vor allem angesichts seiner Abmessungen.
Die Akkulaufzeit sei keineswegs so "schlecht", wie manche Tests suggerierten. Man müsse das MacBook Air mit seinesgleichen vergleichen und wenn er, der Tester, das tue, dann zeige sich, dass das Air mit drei bis fünf Stunden Akkulaufzeit eine hervorragende Leistung biete. Als Hauptrechner tauge er aber selbstverständlich nicht, dafür sei er auch nicht gedacht.
Aussehen - die Blicke anderer Anwender seien unbezahlbar.
In seinem Fazit nennt Crothers auch Nachteile: Das Air könne heiß werden, die Tastatur sei ok, aber nicht toll und der Preis sei doch recht hoch. Diese Nachteile stünden aber in keinem Verhältnis zu den Vorteilen.
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ich meine wenn ich einen desktop pc zuhause hab mit dem ich alles machen kann was ich will (spiele/foto/video usw.) wieso sollte ich dann auch noch einen "monster" laptop mit mir rumschleppen? alles was ich unterwegs mache ist email, web, paar artikel schreiben, musik und filme schauen das ist mir für unterwegs wichtig; wer spielen will soll es zuhause tun! wer nen laufwerk will muss nicht das von apple kaufen, am mba funzt jedes externe laufwerk!!! obowhl ich das von mac recht stylisch finde im ggsatz zur konkurenz ^^