href="http://i.gizmodo.com/5181550/rumored-lenovo-ophone-os-looks-too-apple+like">Gizmodo.
Der Hauptbildschirm orientiert sich klar an demjenigen auf dem iPhone - allerdings erfordert das Design der Icons noch kräftige Überarbeitungen. Auch direkt vom iPhone übernommen scheint das Blättern durch mehrere Bildschirme mittels Fingerwischen. Ein interessantes Detail ist aber auf dem zweiten Bildschirmfoto zu erkennen: Der Zahlenblock zum Wählen und die Anrufliste scheinen sich in der derzeitigen Fassung des OS nebeneinander darstellen zu lassen. Das zweite Bild zeigt weitere Bildschirmfotos, die nebeneinander montiert wurden.
Noch vermutet Gizmodo, dass das oPhone vorerst ausschließlich auf dem chinesischen Markt angeboten werden wird. Chinas Netzbetreiber verwenden nämlich einen proprietären UMTS-Standard, der von den Endgeräten hardwareseitig unterstützt werden muss. Arbeitet ein Mobiltelefon in China, so bedeutet dies nicht automatisch, dass es auch mit dem europäischen Standard zurechtkommt.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Lenovo lässt sich für sein oPhone-OS vom iPhone "inspirieren"" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Auf dem zweiten Bild erkennt man doch klar einen Zusammenschnitt, es wird sich dabei um zwei einzelne Ausschnitte handeln die zusammen gesetzt wurden, dies lässt auch die oberste Statusleiste vermuten!
Danke für den Hinweis, der Fehler ist als solcher gekennzeichnet.