Die Karte kommt mit einem eigenen Treiber, der sich unauffällig in der Menüleiste platziert. Von dort aus kann man bei Bedarf die Karte am System abmelden, wenn man sie im laufenden Betrieb aus dem Steckplatz nehmen möchte.
Die eSATA-Steckplätze sind hot-plug-fähig, das heißt, man kann bei laufendem Rechner Geräte anschließen. Diese werden dann wie jedes andere externe Laufwerk auch auf dem Schreibtisch angezeigt. Dies alles funktionierte im Test ohne jegliche Schwierigkeiten.
Fazit
Mit der Tempo SATA Pro holt Sonnet das letzte Quäntchen Geschwindigkeit aus dem ExpressCard-Slot heraus und reicht diese direkt an die angeschlossenen Geräte weiter. Die Handhabung von Karte und angeschlossenen Geräten ist angenehm einfach und problemfrei.
Hersteller: Sonnet Technologies | Web: www.sonnettech.com | Preis: 245 Euro
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Weiß jemand, ob es auch einen Adapter gibt, der den ExpressCard34 Slot verdoppelt, so dass man z.B. eine externe eSATA Platte (Raid) und eine Matrox MXO mini anschließen kann? Das wäre eine schöne Kombi für einen Mobilen Schnittplatz mit Vorschaumonitor.
Es fehlt den Apple Notebooks halt der eSATA Stecker! Schade! FireWire wird immer stärker von Apple vernachlässigt, bzw. abgeschafft und das Pfeilschnelle eSATA hält noch immer keine Aufmerksamkeit beim MAC. Ich persönlich habe mit meinen 2 externen Firewire 800 WD-MyBook Studio nur Ärger. Werden oft nicht richtig erkannt oder wachen aus dem Standby nicht richtig auf,... eSATA mit einem kleinen WD-My Book RAID-0 mit jeweils 2x 500GB Platten reicht schon für HDV-Schnitt in Final Cut Studio voll aus.