Denn die Marktforscher der NPD Group fanden in einer aktuellen Studie heraus, dass sich die Verkäufe der Smartphones in den USA verdreifacht haben. Auch das iPhone habe dazu seinen Anteil beigetragen.
Rund 38 Millionen Mobiltelefone wurden im dritten Quartal in den USA verkauft, dies entspricht einer Steigerung von 16 Prozent zum vorangegangen Quartal. Das iPhone wurde dabei rund 1,12 Millionen mal verkauft und belegt damit 27 Prozent des Smartphone-Absatzes sowie 3 Prozent der insgesamt verkauften Mobiltelefone in den USA.
Bis auf die kurz nach dem Deutschland-Start bekannt gegebene Zahl von 10.000 verkauften iPhones durch T-Mobile, gibt es hierzulande aber noch keine weitere Zahlen. Momentan hat T-Mobile wohl auch andere Sorgen, als weitere Erfolge des Apple Mobiltelefons preiszugeben, denn der exklusive Verkauf beginnt an zu wackeln.
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