Da die Fertigungskapazitäten bei Flash-Speicher auf einem hohen Niveau liegen, könne man jetzt auch SSDs anbieten, sagte Intel-Vize Pat Gelsinger. Die Laufwerke sollen dabei Lesegeschwindigkeiten von 100MB/s aufweisen. Das will der Hersteller durch ein intelligentes System für die Speicherverwaltung erreichen und profitiert dabei von seinen Erfahrungen im Chipsatz-Markt. Ein spezieller SSD-Controller soll mit nativem 3 Gbit/s-SATA-Interface Konkurrenzprodukten überlegen sein.
Die Unterstützung für die unempfindlichen SSDs gewinnt dadurch immer mehr an Fahrt. Neben Samsung, Toshiba, Buffalo oder Super Talent forciert Intel damit die Entwicklung dieser Laufwerke, die auch für Apple interessant bleiben werden.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Intel stellt eigene SSD-Laufwerke vor" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.