Der Chiphersteller, der erst gestern mit der Vorstellung seiner neuen Centrino-Plattform für Aufmerksamkeit sorgte, ließ gleichzeitig auch weitere Informationen zu den geplanten Vierkern-Prozessoren verbreiten. Schon innerhalb der nächsten 90 Tage soll es soweit sein.
Bereits im Herbst also könnten neue Notebooks mit vier Prozesorkernen in den Läden stehen. Allen voran ist Apple ein heißer Kandidat, um die neue Technik in seinen Geräten zu verbauen. Einem MacBook Pro zum Beispiel könnten die Quadcores mit 2,53 GHz ordentlich auf die Sprünge helfen und sich zudem durch ihre bessere Energieeffizienz positiv auf die Ausdauer der mobilen Rechner auswirken.
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