Bis zuletzt trugen sie Code-Namen wie Silverthorne, Diamondville
oder Menlow. Gerüchte vermuteten deren Einsatz bereits in kommenden
Modellvarianten aus Cupertino. Die platzsparende
45-Nanometer-Technologie sowie der äußerst geringe Stromverbrauch lassen sie
dafür auch bestens geeignet erscheinen. Zudem ist Software, die für die
Core2Duo-Reihe geschrieben wurde, auf diesen kostengünstigen Chips ohne weitere
Modifikationen ausführbar.
"Dies ist unser kleinster Prozessor, gebaut aus den
weltkleinsten Transistoren", kommentierte Intel Vize-Präsident Sean
Maloney. "Das kleine Wunderwerk stellt neue Maßstäbe auf, klein aber
leistungsstark genug, um das Internet auf den neuen Geräten zu einer
großartigen Erfahrung werden zu lassen", so Maloney weiter. Denkbar gute
Bedingungen also für immer kleinere und immer schnellere Hardware, am
liebsten natürlich aus Cupertino. Wie Slash Lane für Appleinsider berichtet,
besteht die Möglichkeit, dass Apple eine Neuauflage des Newton PDA mit dem
Intel Atom herausbringt. Gegen ein MacBook Air oder ein iPhone mit den neuen Prozessoren wäre natürlich auch nichts einzuwenden.
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