John Gruber hat in seinem Blog mal wieder ein wenig Öl ins Gerüchtefeuer geträufelt und setzt viel auf eine neue iPhone-Generation sowie Namensänderungen bei den MacBooks.
Angeblich soll das nächste Apple-Handy mit einem eineinhalb Mal so schnellen Prozessor ausgestattet sein. 600 MHz würden für schneller startende Apps und besseren Seitenaufbau im Netz sorgen. Doch damit nicht genug: Auch der Arbeitsspeicher soll verdoppelt werden und künftig 256 Megabyte betragen. Preislich bleiben die Modelle absolut gesehen gleich, doch mit mehr Kapazität (zwischen 16 und 32 Gigabyte) wird das Preis-Leistungsverhältnis insgesamt besser.
Äußerlich hingegen scheint Apple mit dem iPhone zufrieden zu sein, Gruber vermutet jedenfalls keine größeren Design-Änderungen. An inneren Werten sei zudem ein Kompass und eine bessere Kamera mit Video-Funktion zu erwarten. Mit inneren Werten hat die von Gruber prognostizierte Änderung im Notebook-Bereich dagegen nichts zu tun. "Ich würde eine kleinere Summe auf eine Erneuerung von Apples Notebook-Reihe setzen, wo der Name "MacBook Pro" für alle Alu-Modelle verwendet wird und das schlichte "MacBook" den Plastik-Rechnern vorbehalten bleibt", schreibt er.
Darüber hinaus sollen angeblich Gerüchte über ein iPhone mini kursieren, die aber keiner so recht verifizieren kann. Ob wir im Juli ein iPhone unterhalb des Westentaschen-Formats erwarten dürfen, ist also eher zweifelhaft.
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Würde das iPhone preislich erschwinglicher werden, bräuchte Apple keine iPod touch mehr prodzuieren. Meiner Meinung nach trennt die beiden bis jetzt nur eine Kamera, Bluetooth, iPhones Funktechnologien und natürlich die Telefonfunktion.
Achja: 8-10 Megapixel wären doch schön und W-Lan mit N Standard, damit das Surfen mehr spaß macht :)