Erst im vergangenen Jahr hatte Intel den Einstieg in den SSD-Markt verkündet und arbeitet seitdem fleißig an den neuen Platten. Aktuelle Angebote wie die 100MB/s Lösung von Samsung sei schon längst überholt, so Winslow. Die in Rede stehenden SSDs erlauben einen Durchsatz von 300 MB/s und könnten in der 160 GB Version die Speicherkapazität des MacBook Air verdoppeln. Allerdings hatte auch Samsung für 2009 256 GB-SSDs angekündigt.
Neben der Leistungssteigerung sei auch ein erheblicher Kostenrückgang zu erwarten, sagt Winslow voraus. Schätzungsweise um 40 Prozent könnte die SSD-Preise im ersten Jahr zurückgehen, 2009 und im Jahr darauf könnten es nochmal 50 Prozent sein. Auch für den Servermarkt könnten die leistungsfähigen Speicher dann interessant sein.
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