Der knapp 15 US-Dollar kostende "FireWire 400-to-800 adapter" bietet sich an, wenn man beispielsweise viel unterwegs ist und an verschiedenen Orten FireWire-400-Geräte anschließen muss. Der kleine Adapter in etwa der Größe herkömmlicher USB-Sticks erweist sich im mobilen Einsatz deutlich praktischer als ein FireWire-800-auf-400-Kabel. Im stationären Einsatz kann auch ein derartiges Kabel verwendet werden, zumal es deutlich günstiger zu haben sein dürfte.
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Wieso dieses Adapter handlicher sein soll als ein Firewire-800-auf-400-Kabel (also Firewire 9polig auf Firewire 6polig) leuchtet mir nicht ein.
Eine Alternative ist übrigens auch, die Firewire 400 Eingänge über den ExpressCard-Slot nachzurüsten.
Ich hatte den Adapter noch nicht in der Hand, aber mehrere Musiker, die mit ihrem MacBook Pro zwischen verschiedenen Studios hin- und herfahren müssen, meinten, dass es unpraktisch sei, mit eigenen Kabeln rumzufummeln. Es sei einfacher, so einen Adapter zu haben und das am jeweiligen Ort ohnehin vorhandene Kabel einfach einzustecken.
Fand ich verständlich.