Für Sony bedeutet die erneute Panne nicht nur schlechte Presse sondern auch zusätzliche Kosten. Vor zwei Jahren musste der Hersteller geschätzte 260 Millionen Dollar aufbringen, um den Schaden zu regulieren. Damals sorgten Metallpartikel an den Innenseiten der Akkus für Kurzschlüsse und ließen die Teile im schlechtesten Fall sogar in Flammen aufgehen. Nach Aussagen Sonys sind aktuell wohl nur 100.000 Akkus betroffen, die zwischen 2004 und 2006 produziert wurden. Bislang hat sich Apple noch nicht zu einer möglichen Rückrufaktion geäußert, sodass davon auszugehen ist, das MacBooks diesmal nicht betroffen sind.
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… naja also Fehler können ja immer mal passieren, auch bei Apple geschehen diese ständig. Aber da Sony wohl schon lange im Akku-Geschäft vertreten ist, sollte man doch langsam den Dreh heraushaben und keine pyrotechnische Anlagen in Notebooks verbauen.