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6 Bit zu wenig

Display-Ärger mit dem iMac 20"

Ein Mac-Nutzer, der sich Arthur nennt, hat an seinem neuen iMac 20" eine unangenehme Entdeckung gemacht: Beim Bearbeiten eines RAW-Fotos mit Lightroom fielen ihm Artefakte ähnlich wie bei einem hochkomprimiertem JPEG auf. Als er später mit OmniGraffle eine Grau-Weiß-Skala anzeigte, bekam er große Streifen mit unschönen Rändern. Die vertikalen Streifen sind besonders deutlich bei einem Farbverlauf von Weiß (oben links) nach Schwarz (unten rechts) zu sehen.

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1 Minute Lesezeit

Über die Website Kodawarisan fand er die Referenznummer des LCD-Panels. Es handelt sich um ein Panel, welches Farben in 18 Bit statt den 24 Bit vom Vorgängermodell darstellt. Der neue 24-Zoll-Mac habe hingegen ein 24-Bit-Display. Mit Apple verhandelt er jetzt um einen Umtausch gegen das Vorgängermodell oder um ein Upgrade auf den iMac 24“. Vielleicht bietet Apple ihm aber auch ein Notebook an: 18-Bit-Display + 6-Bit-Display = 24 Bit.

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FraGra | 11.09.2007 - 11:37 Uhr

Hallo,
das ist ja wohl eine absolute Sauerei was sich Apple da mit der Qualität der Displays erlaubt. Der Kunde zahlt immerhin einen sehr hohen Preis für den neuen IMAC. Die Qualität des neuen IMAC Displays bei den 20" Geräten ist ganz gar schlechter als das Display des Vorgänger Modells.
Aber im Consumer Bereich geht es wohl nur noch darum Masse statt Klasse zu produzieren.
Egal wie, der dumme Kunde wird es schon kaufen.

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