Damit würde Blockbuster die eigenen Vertriebswege, die von eigenen Läden, DVD-Versand bis hin zu Online-Downloads reichen, ergänzen. Die Nachrichtenagentur sieht als Indiz für die angeblichen Pläne die Übernahme des Online-Dienstes Movielink, welcher die Technologien zum Ausleihen, Herunterladen und Anschauen von Filmen besaß.
Blockbuster dürfte allerdings nicht die Hardware entwickeln, sondern würde sich wahrscheinlich mit einer Firma aus der Unterhaltungselektronik verbünden - so wie Konkurrent Netflix, die mit LG an einer Set-Top-Box arbeiten.
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