So zeigt sich in verschiedenen Tests, dass die im 45-Nanometer-Verfahren hergestellten CPUs der neuen Geräte mit dem Namen Penryn im Gegensatz zu den 65-Nanometer-Chips unter dem Namen Merom den größten Unterschied ausmachen. Die neuen Recheneinheiten verfügen "nur" über einen 3 MB großen L2-Pufferspeicher; die Vorgänger besitzen 4 MB. In den Leistungstests zeigt sich aber, dass dieser Unterschied nicht zum Tragen kommt, denn die neuen liegen mit den alten Books gleichauf. Sie laufen aber wesentlich kühler und halten im Akkubetrieb 7-15 Prozent (37-67 Minuten) länger durch.
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