Das Wall Street Journal weiß zu berichten, dass das Unternehmen aus Palo Alto innerhalb der nächsten 18 Monate ein Touch-Notebook präsentieren möchte. "Wir konzentrieren uns darauf, das potential der Touch-Technologie zu erkennen", beschreibt Phil McKinney, technischer Direktor bei HP, die Zielsetzung der Firma. "Wir sehen sie als die bevorzugte Lösung für technisch nicht versierte Benutzer".
Sollte die Strategie Erfolg haben, könnte dies auch dem sinkenden Aktien-Kursen einhalt gebieten. Anteile des Unternehmens aus Kalifornien sind momentan für 45 US-Dollar zu haben, das sind ganze 11 Prozent weniger als zu Beginn des Jahres. Ein Sprung auf den stetig expandierenden Touchscreen-Markt mit einigen gut durchdachten Produkten könnte HP aus dieser Krise helfen, so Ben Charny vom Journal.
Neben der Konkurrenz durch Dell und seine Touchpad-Rechner habe auch Microsoft angekündigt, der Nachfolger von Vista unterstütze die Technologie. Apple ist als Initiator des jüngsten Trends in diese Richtung zwar unmittelbar Teil der Bewegung, wollte aber die weit verbreiteten Vermutungen über ein eventuelles MacBook touch nicht kommentieren.
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