Das bewährte Konzept wurde beibehalten: Mit dem intelligenten Keyboard kann man die Tastenbelegung den eigenen Bedürfnissen anpassen, denn das Konfigurationsprogramm ermöglicht eine individuelle Belegung. Da in alle Tasten ein selbstleuchtendes Display integriert ist, wird darüber hinaus jeder Knopf zu einem kleinen Bildschirm. Nicht nur exotische Schriftarten, sondern auch Symbole, Grafiken und sogar Videos sind damit darstellbar. Somit kommen neben Ästheten auch Anwender seltener Programme oder Befehle auf ihre Kosten.
Die brandneue Optimus Pultius wird voraussichtlich nicht nur wesentlich günstiger sein als ihr großer Bruder, mit ihren 15 Tasten ist sie vor allem auch außerordentlich kompakt. Einfach über USB angeschlossen eignet sich die Tastatur somit hervorragend als Erweiterung für jedes normale Keyboard. Und wer nicht genug bekommen kann, verbindet die Pultius mit dem Maximus und lässt seiner Kreativität freien Lauf.
Die Optimus Pultius könnte schon Ende diesen Jahres auf den Markt kommen. Allerdings muss sich Lebedev ins Zeug legen, denn auch Apple hat schon eine Tastatur zum Patent angemeldet, bei der jede Taste ein OLED-Display ist (wir berichteten).
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