1. Eine neue Verkleidung: Das Gehäuse wird schrumpfen und im Gewicht reduziert werden. Computerworld wünscht sich weitere Audio-, USB-, und FireWire-Ports an der Frontseite
2. Ein Blu-ray Laufwerk: 50 GB Daten auf eine Rohling brennen. Im nächsten Mac Pro?
3. Bessere Wärme-Abfuhr: Zum Teil rechte laute Lüfter am Mac Pro werden wohl kaum wieder durch Flüssigkeits-Kühlung ersetzt werden. Ein neues Case-Design könnte allerdings Vorteile bringen.
4. Weniger Energieverbrauch
5. Integration von Penryn-Prozessoren: Energieverbrauch und Wärmeentwicklung dürften damit zangsläufig sinken.
6. Externe eSATA-Anschlüsse: Schnellere Anbindungen für externe Festplatten als mit FireWire 800.
7. HDMI-Ausgang: Existiert bereits am Apple TV und würde auch im Falle des Mac Pro Sinn ergeben.
8. 10GB Ethernet: Noch Zukunftsmusik, könnten schnellere Netzwerkanbindungen bald zum Standard werden.
9. Möglichkeit, den Mac Pro als RAID-System zu organisieren.
10. Preissenkung: Der Mac Pro bietet bereits ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Computerworld wünscht sich allerdings ein günstigeres Einsteiger-Modell, nach Möglichkeit unter 2000 Euro.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die meisten Anwender wohl nichts gegen die Mehrzahl der gewünschten Punkte einzuwenden. Ein günstigerer, leiserer und schnellerer Mac Pro dürfte für jeden in Ordnung gehen ;-)
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Also ich hätte gerne:
Keinen Xeon, keine Dual-CPU Fähigkeit, nur zwei Festplatten, nur 4 RAM-Slots, nur ein optisches Laufwerk, nur 2 PCI-X-Slots, kein ECC-RAM.
und dann noch das Pro weglassen und den Mac dann für 1000 Euro verkaufen.
ICH WILL EINEN MAC!
Ohne Pro, ohne Mini, ohne Spiegel-Monitor, aber mit ner richtigen Festplatte und richtig (bezahlbarem) RAM.
Bye egghat