Haben Sie die Möglichkeit auf Ihrem Email-Server einen Spam-Filter einzuschalten, nehmen Sie Gebrauch davon. Gute serverseitige Spam-Filter erlauben das Verschieben oder Kennzeichnen von vermeintlichen unerwünschten Nachrichten. Wählen Sie die Kennzeichnung und lassen Sie Ihr Mail-Programm auf Ihrem Computer die Einordnung als Spam vornehmen, dann haben Sie die Möglichkeit zu überprüfen, ob die als Datenmüll eingestufte Nachricht nicht doch eine wichtige Mail ist.
Tipp 5: Namen individualisieren Verwenden
Sie – wenn möglich – individualisierte Namen, denn Spam-Versender schicken automatisiert Mails an gängige Namen wie „info@ihre-seite.de“, „webmaster@ihre-seite.de“ oder „kontakt@ihre-seite.de“. Wählen Sie daher am besten keinen gängigen Namen für Ihre Adresse, beispielsweise eine sinnlose Buchstabenkombination aus Ihrem Vor- und Nachnamen.
Tipp 6: Verweise in Spams ignorieren
Haben Sie eine Spam-Mail geöffnet, vermeiden Sie es, auf den in der Nachricht angegebenen Link zu klicken, denn damit verifizieren Sie nicht nur die Gültigkeit Ihrer Adresse, sondern laden womöglich einen Schädling herunter oder gewähren den Spammern einen weiteren Versuch, Sie zu täuschen.
Tipp 7: Spam-Filter einsetzen
Aktuelle Email-Anwendungen wie Apples Mail, Thunderbird von Mozilla oder Entourage von Microsoft sind mit Spam-Filtern ausgestattet, die nach einigen Wochen Training recht sicher unerwünschte von erwünschten Nachrichten trennen können. Nehmen Sie sich die Zeit und trainieren Sie Ihren Spam-Filter.
- Seite 1: Mac OS X: Weg mit Spam aus der Mail Inbox
- Seite 2: Tipp 4: Spam-Filter auf dem Server einschalten
- Seite 3: Tipp 8: Google-Email als Spam-Filter
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