Die fünf Euro sind gut angelegt: Man bekommt nicht nur den Song der Wahl vom Künstler in einer fast persönlichen Art und Weise präsentiert, sondern erhält den einen oder anderen Trick zur Spielweise und erfährt am Ende auch Wissenswertes zum Lied und seinem Klang. Im Gegensatz zu den Grundübungen, lassen sich die Künstler-Übungen nicht in GarageBand selbst öffnen: eine Analyse der Begleitinstrumente, ein Blick auf deren Notation oder die Verwendung einzelner Spuren in einem eigenen Projekt ist deshalb nicht möglich. Ebenso wenig lassen sich die Noten ausdrucken oder bearbeiten. Insgesamt sind die beiden Unterrichtseinheiten sehr gut gelungen und damit empfehlenswert.
- Seite 1: Künstlerübungen in GarageBand ’09
- Seite 2: Klavier mit Norah Jones
- Seite 3: Gitarre mit John Fogerty
- Seite 4: Fazit
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