Test der Woche: Pop
Langsam aber sicher erreichen sie das iPhone: Umsetzungen mehr oder weniger bekannter Titel anderer Videospielplattformen. Das Geschicklichkeitsspiel Pop erblickte zuerst auf der Nintendo Wii das Licht der Welt. Die Aufgabe des Spielers ist es, im Wasser treibende Blasen per Fingerdruck auf den Touchscreen zum Platzen zu bringen. Kleine Blubberbläschen bringen besonders viele Punkte, große Blasen hingegen schreiben dem gnadenlos der Null entgegentickenden Zeitkonto wertvolle Sekunden gut. Der erfolgreiche Versuche mehrere Blasen der gleichen Farbe hintereinander zu "zerblubbern" wird mit einem stetig steigenden Multiplikator belohnt - ein Muss auf der Jagd nach einem Highscore! Bringt man die Blasen nicht schnell genug zum Platzen oder erwischt im Eifer des Gefechts versehentlich eine mit einem Totenkopf versehene Luftperle, verliert man wertvolle Zeit. Neben besagten Schädeln tauchen aber auch andere Items im Wasserstrudel der 16 Levels auf: Einige verlangsamen den Spielverlauf, andere lösen Kettenreaktion aus.
Pop ist ein hübsches Spiel, das von toller Musik untermalt wird. Die Steuerung funktioniert reibungslos, der Schwierigkeitsgrad ist fordernd, aber nie unfair. Störend sind hingegen die gelegentlich auftretenden Einbrüche in der Bildwiederholrate.
Entwickler: Nnooo | Größe: 10,2 MB | Preis: 3,99 Euro | Wertung: 5 von 6
(Pop Lite, kostenlose Demoversion)
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