„Wir streben bei Apple danach, Produkte von Weltklasse herzustellen, die unseren Kunden das bestmögliche Nutzererlebnis bieten sollen", so Cook. Die neue Maps-App habe diesem Standard nicht gerecht werden können. Für die Frustration, die Maps bei seinen Anwendern hervorgerufen habe entschuldigt sich Apple. Der Schritt zu einer neun Maps-Anwendung sei laut Cook aber nötig gewesen. Mithilfe der mehr als 100 Millionen iOS-6-Anwender soll Maps aber stetig verbessert werden. Bis es soweit ist, empfiehlt Cook Alternativen wie „Bing, MapQuest, Waze oder Google". Letztere, sowie Nokias Kartendienst, könnten Anwender als Lesezeichen auch auf dem Homescreen speichern.
Mit iOS 6 hatte Apple sich von Google getrennt und die bestehende auf Google Maps basierende Maps-App durch eine selbst entwickelte Anwendung ersetzt. Die Daten bezieht Apple dabei von Partnern wie TomTom, Yelp, Waze oder Microsoft. Obwohl Maps inhaltlich hinter Googles Kartendienst herhinkt, kann die neue Anwendung mit neuen Features wie der 3D-Ansicht FlyOver und einer Navigationsfunktion punkten. Vor allem die Navigation soll laut Apple unter dem bestehenden Google-Deal nicht möglich gewesen sein.
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Meint ihr "Desaster" oder habt ihr "disaster" aus dem Englischen übernommen? :-)
wie arm ist das denn?!:(
...ich finde den inhalt wichtiger.
Was kann ich dafür, wenn deine Ansprüche auf Sonderschulenniveau sind?
Also jetzt mal ehrlich. Klar hat sich Apple ein großen Fehler geleistet mit der unvollständigen Karten App.
Und ohne Apple in Schutz nehmen zu wollen, muss man jedoch mal zurück denken wie Google damals angefangen hat. Ich kann mich dran erinnern, dass Maps in Ländlicher Gegend genau so verpixelt war wie nun auch Karten. Wenn es wirklich das Ziel von Apple ist von Grund auf eine neue Karten-App zu produzieren muss man halt ebenfalls etwas Geduld mitbringen. Fakt ist die Karten ohne Satelliten-Ansicht sind schon mal recht Akzeptabel. Mein Dorf erkennt man nur als braunen Klumpen, aber man kann sich je immernoch die Maps App. laden. Mensch ist ein Gewohnheitstier und obwohl alle über Google stöhnen wollen sie alle den Standart von eben diesen behalten. Wie gesagt keinesfalls ist das ein Freifahrtsschein für Apple ranhalten müssen die sich definitiv. Aber wie heißt ein altes Sprichwort? Kommt Zeit, kommt Rat.
Nun - bloß weil Navis vor zehn Jahren noch deutlich schlechter waren als heute, ist das keine Entschuldigung, heute eine schlechte App herauszubringen. Aber selbst das ist ja entschuldbar - wenn man die App dann auch als das bezeichnet, was sie ist: Alpha oder frühe Beta. Ich persönlich fand den Gegensatz zwischen dem Auftreten von Apple ("Amazing!") und dem, was dann geliefert wurde, krass - dass Apple das ganze binnen ein, zwei Jahren auf aktuellen Standard heben kann, ist aber auch klar. Hätten sie es doch bloß einfach "Beta" genannt...
Mal ganz ehrlich:
Unter Jobs wäre so eine peinliche Aktion nicht passiert.
ok. Denke unter SJ wäre die App noch nicht auf die Geräte gekommen, auch wenn er aus gutem Grund die Abkehr von Google natürlich eingeleitet hat. Nur hätte er von seinen Leuten mehr Perfektion erwartet.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: auch SJ hat Fehler gemacht -- er hat sich nur hinterher nicht als Jammerlappen hingestellt.
Sorry, aber die Art von TC auf jeden medialen Kritikfurz mit Statements, Rechtfertigung und "Transparenz" zu reagieren, schadet Apple mehr als mögliche Fehler. Entweder sollte bald der CEO dort wechseln oder aber ihm sollte mal langsam ein Rückrat wachsen.