Der App-Entwickler John Atherton hatte mit seiner App Wobble richtige Erregung erst dann ausgelöst, als diese aus dem App Store entfernt wurde. Nun, da er die App von schlüpfrigen Bildern und ebensolcher Sprache befreit hatte, dürfen die Brüste wieder frei schwingen. Allerdings nur dann, wenn der Nutzer eigene Bilder verwendet. Wobble musste die bereits in der App vorhandenen Illustrationen nackter Damen entfernen.
Welche Maßstäbe Apple anlegt, um den App Store sexfrei zu halten, ist nach wie vor nicht ganz klar. Denn große Medienunternehmen oder Anbieter wie der Playboy und Victoria’s Secret dürfen weiterhin mit ihren Apps im Store auftreten, während unabhängige Entwickler von sexy Apps schon beim Genehmigungsverfahren in die Röhre schauen.
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So alt ist der ja noch garnicht... die haben Sorgen.
Das die Bildzeitung beim Thema Brüste-Freiheit ganz mit vorne dabei ist, war klar.