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Android gegen iOS: Apple versorgt Anwender länger mit Software-Updates

Es ist immer wieder zu hören, dass iOS-Anwender ein Betriebssystem-Update schneller annehmen als Android-Nutzer. Beim Support zeigt sich, dass Apple die iPhone-Anwender länger mit Software-Updates versorgt. Daran hat sich nichts geändert. 

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Einer Untersuchung von Fidlee.com zufolge, arbeiten einstige Android-Flaggschiff-Smartphones der vergangenen Jahre – hier werden explizit das Galaxy Note 2, Galaxy S3 und das LG G2 genannt – noch immer mit einem Betriebssystem von gestern. Ihre Besitzer haben noch nicht das jüngste Android-Update 4.4 KitKat aufgespielt. Die meisten Geräte haben seit ihrem Verkaufsstart lediglich ein oder zwei Updates erhalten.

Zum Vergleich: Beim iPhone wurde das aktuellste Betriebssystem iOS 7 – das lediglich von dem fünf Jahre alten iPhone 3GS nicht mehr unterstützt wird – bereits eine Woche nach dem Verkaufsstart von 200 Millionen Anwendern heruntergeladen. Zudem zeigen die Daten von Fidlee.com, dass Apple-Geräte weitaus länger im Verkauf bleiben und herstellerseitig länger unterstützt werden als Android-Smartphones. Und zwar in vielen Fällen doppelt so lang.

Derzeit nutzen etwa 77 Prozent der User das neue iOS 7 auf ihrem iPhone. Verglichen damit, wurde die neueste Android-Version 4.4 KitKat Wochen nach Markteinführung lediglich von 1,1 Prozent der User genutzt, Android 4.3 liegt bei 4,2 Prozent. Die Mehrheit der Besitzer eines Android-Smartphones verwenden immer noch das im Juli 2012 veröffentlichte Android 4.1 Jelly Bean. 

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Krass

lol

lol

Deswegen bin ich so stolz auf mein Note 2.

Apple ist bei Updates besser. Android ist dafür vielseitiger

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