Das Marketing Magazin "MarketingDaily" interpretiert dies so, dass die Firma aus Redmond versucht, ihr Image als Computer- und Software-Monopolist nicht mit dem "hippen Gadget" Zune in Verbindung zu bringen, um den Musikspieler bei der Zielgruppe der 18- bis 24-jährigen attraktiver zu machen.
Weiterhin versucht Microsoft ein wenig "street credibility" zu erlangen, indem der Musikspieler bereits mit vorinstallierten Songs ausgeliefert wird, die hauptsächlich von Independent-Künstlern stammen. Michael Gartenberg, Analyst von JupiterResearch, geht allerdings davon aus, das Microsoft in puncto Marketing früher oder später auch auf "echte" Stars setzen muss.
Für den Autoren dieser Nachricht gilt zumindest, dass die offizielle Internetseite www.zune-arts.net, die den sozialen Charakter des Musikspielers hervorheben soll, zu dem Gruseligsten gehört, was dieser seit langem gesehen hat ...
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was für ein ...
Na, na, ruhig mit den Pferden, alle haben mal angefangen und vielleicht tut Apple mal ein wenig ernst zu nehmende Konkurrenz ganz gut.