Das Geld kommt vom Schulbezirk, Apple übernimmt die Ausbildung der Lehrer.
Die Möglichkeiten des iPod touch werden aber nicht ausgenutzt, stattdessen wird er als MP3- und Video-Player benutzt, die Schüler können damit ihre eigene Aussprache überprüfen und ihr Vokabular erweitern. Die Begeisterung der Schüler für die iPods dürfte dem Lernerfolg ebenfalls nicht schaden und ein iPod touch sieht auf jeden Fall besser aus als ein dreißig Jahre alter Kassettenrekorder aus dem Sprachlabor.
Sollte sich das Programm als erfolgreich erweisen, dürfte es auf Fremdsprachen wie Französisch oder Spanisch ausgeweitet werden. Sofern die Schulen sich auch für Macs entscheiden, kann Apple sie fast schon als Apple Store führen, wenn ihnen nicht Genius Bar und leuchtender Apfel fehlen würde.
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