Höhere Soundqualität

Neil Young: Steve Jobs wollte auch neues Musikformat

Wenn es um die mangelnde Soundqualität heutiger Audioformate geht, ist Neil Young ein dankbarer Gesprächspartner. Der Rockmusiker kritisiert schon seit Jahren Formate wie MP3 und kritisierte auch den iTunes Store von Apple.

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Young ist aber nicht grundsätzlich gegen Digital, er möchte nur, dass mehr Daten von den Original-Aufnahmen erhalten bleiben. Deshalb hatte er auch die Neil Young Archives auf Blu-ray veröffentlicht. Steve Jobs habe selbst zu Hause Vinyl gehört, so Young im Gespräch mit AllThingsD. Unwahrscheinlich ist es nicht, gehörte Steve Jobs doch zu der Generation, die mit Schallplatten viele Erinnerungen verbindet.

Jobs soll an einem qualitativ hochwertigerem Audioformat Interesse gehabt haben. Damit dürfte Young weder iTunes Plus (256 kbit/s) noch Apple Lossless meinen. Für Youngs Vision wäre ein neues Abspielgerät notwendig. Als er Jobs darauf ansprach, soll der Apple-CEO ihm versprochen haben, dass er daran arbeite - was allerdings mehr als ein unverbindliches Versprechen zu werten ist, denn selbst gegenüber Neil Young dürfte Steve Jobs kaum Apples Pläne für die Zukunft ausplaudern. Musik im Internet inklusive illegal getauschter Dateien sieht Young als das Radio des 21. Jahrhunderts an. So werde Musik heutzutage eben verbreitet.

Soundqualität dürfte nach der Umstellung auf AAC mit 256 kbit/s nicht mehr zu den Prioritäten von Apple gehören. Die Kapazität der iPods hat Apple nicht erhöht, die Qualität der beigelegten Kopfhörer ist bescheiden  und eine Erhöhung der Audio-Qualität in dem Umfang, in dem sich Young es vorstellt, würde zu deutlich größeren Dateien führen. Immerhin tut Apple seit kurzem doch etwas für eine bessere Soundqualität: iTunes Match ersetzt erkannte, aber in schlechterer Qualität kodierte Songs falls gewünscht mit den hochwertigeren Versionen von iTunes.

Mehr Grund zu Klagen hätten eigentlich die Filmfreunde, denn im iTunes Store gibt es zwar Filme in 720p HD, aber mit niedriger Bitrate und zu teilweise höheren Preisen als die Blu-ray im Handel.

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FLAC bietet doch gute Qualität. Warum das Rad neu erfinden?

PS: Das Format MP3 stammt von den Deutschen :)

Ach nee - was verbreitest Du denn für neue Erkenntnisse?
Eine "Gruppe" aus Erlangen war's - die vom Frauenhofer Institut. Danke dafür!

Es gibt genug Leute, die das nicht wissen. Warum so eine Kurzinfo nicht erwähnen?

Gibt es hier eigentlich noch sowas wie Freundlichkeit?

MP3 = ZIP. Der wahre Erfinder war im Grunde Phlipp Katz (PKZIP). Nach seiner "scheinbaren" tödlichen Alkoholvergiftung blühte zeitgleich auch das MP3 Komprimierverfahren auf und plötzlich hatten alle Betriebssysteme das ZIP-Komprimierverfahren onBoard :)

Das Projekt zur Beseitigung von Katz leitete die NSA, als die Interesse daran stieg, dass Benutzer mehr Ambition daran finden sollten, mehr Daten durch das Netz zu jagen.
Als Gegenleistung unterstützten Sie MS mit jeglicher Art von Rückendeckung, wie z.B. auch politisch und juristisch.
Dadurch diese Rückendeckung wurde es möglich z.B. möglich, halb Afrika mit Windoofs zu bestücken, ohne dass nur eine einzige Kritik an die Außenwelt gelangte und vieles vieles mehr.

MP3 (verlustbehaftet) hat mit ZIP (verlustfrei) gar nichts zu tun!

richtig, zip kann zwar nicht so stark komprimieren, dafür kann es komplett verlustfrei wieder ausgepackt werden. Bei mp3 werden "redundanzen" und verdeckungseffekte genutzt.Nur die rausgenommenen Daten kommen nicht wieder und bleiben verloren.Merk man auch daran das man mp3 kaum nacbearbeiten kann (EQ) oder ähnliches.

warum schreiben sie so einen unfug ? Tatsächlicher schwachsinn, den manche wie Guttenberg dann in ihren arbeiten wiederbenutzen ! hehehehe.

Sehr sehr sehr sehr ... gute Frage :)

Sorry, war eigentlich auf die Frage bzgl. Freundlichkeit bezogen...

MP3 war doch gut. Aber es stammt noch aus Mitte der 90er…
Damals war Speicherplatz ein teueres gut, aber heute?

MP3 gab's schon Ende der 80er!

AAC mit 320 kbit/s anstatt AAC mit 256 kbit/s wäre sehr schön. Benötigt unwesentlich mehr Platz klingt aber eben noch besser, und hat auf dem Dancefloor auch genügend Druck im Gegensatz zu AAC mit 256 kbit/s.

Wer die Neil Young Songs auf seiner Volume 1 Box von den DVDs runter gehört hat, weiß, was er meint. Ich habe noch nie zuvor einen dermaßen leichten und luftigen, ja fast transparenten Sound gehört. Als stünde der Zausel selbst vor einem.

Gruesse

Chr Suess

MP3 Dateien sind Müll, da kannste jeden Tontechniker fragen, was einmal weggerechnet ist, ist weg.

Na ja. Rechnerisch schon. Aber manchmal wundert man sich schon. Ich habe letztens eine CD an einen HiEnd-Fan verschenkt. Zwei getrennte Röhrenverstärker für jeden Kanal und Le Corbusier-Liege vor den Boxen und so. Weisst eh, was ich meine. Der wusste nicht, dass die Quelldateien MP3s waren. Fragte mich aber trotzdem, wie ich das gemischt hätte. So einen tollen Klang hätte er schon lange nicht mehr gehört ...

Gruesse

Chr Suess

Und seit wann stört das die iPod-Kiddies? Die sind den Müll doch ohnehin gewöhnt und kennen nichts anderes!

Richtig. Die rennen ja auch mit dem Handy als Lautsprecher durch die U-Bahn - quäkt wie Sau. Klangqualität ist da doch Nebensache. Hauptsache der Justin Bieber ist zu hören.

Hatte alles auf AAC mit 256 kB/s und war klanglich zufrieden, zumal ich kaum noch dazu komme mich genüsslich vor die Anlage zu setzen und auf Details zu achten. Hatte Neils Archives auch schon mal im Auge, hab aber fast alles von ihm auf CD.
Allein schon aus Archivierungsgründen hab ich meine komplette Sammlung von einiger Zeit nochmals als Apple Lossless gerippt und damit ist die Qualitätsfrage erst mal abgehakt (OK, es kann beim rippen Lesefehler gegeben haben, aber man kann es auch echt übertreiben :)
Wünschen würde ich mir auch das Apple nicht nur 256 kB/s sondern auch die iCloud Option mit Apple Lossless zur Verfügung stellen würde. Da wäre ich auch gern bereit das 50.- Euro im Jahr für zu Zahlen. Interessant wäre auch ein lebenslange Option (z.B. für 1000.- Euro für 25000 zur Verfügung gestellte Songs im Lossless Format).

Neil Young mag ja ganz gute Musik machen, von Signalverarbeitung hat er aber offenbar ebenso wenig Ahnung wie man es nach diesem Artikel Steve Jobs jetzt vermuten muss. Das erinnert mich an HiFi-Freaks, die auf einkristalline Kupfer-Lautsprecherleitungen schwören oder quecksilbergefüllte Schläuch dazu benutzen (kein Fake, das gab es!) und denen der Klang von Röhrenverstärkern so angenehm ist, dass sie meinen, man könne dessen harmonische Verzerrungen digital nie erreichen.

Guten Morgen liebe Glaubensgemeinde und willkommen in der Esotherik der Nach-Jobs-Zeit! Er kann sich ja nicht mehr dazu äußern, also muss jeder Unsinn in dem er vorkommt ja richtig sein!

@Gast | 01.02.2012 - 10:08 Uhr: Ab einer gewissen Klasse der HiFi-Anlage kann man tatsächlich gewaltige Unterschiede bei Kabeln hören. (Das gilt sogar für Stromkabel)
Und hast du schon einmal einen richtig guten Plattenspieler an einem Röhrenverstärker und z.B. einem Elektrostaten-Lautsprecher mit guten und schlechten Kabeln gehört??
Ich denke, du würdest deine Meinung sehr schnell revidieren. ;-)

Und es ist bekannt, daß Steve Jobs gut klingende Musik wichtig war. An diesem Foto kann man auch sehen, daß ihm eine gute HiFi-Anlage wichtiger war, als Möbel: http://24.media.tumblr.com/cJhYoM2Uo2yscd5phS3BnsQX_500.jpg

Ich kann mir also schon vorstellen, daß Steve an neuen -besseren - Audioformaten gelegen war.

Ich würde den Herren mit den Kommentaren von 14:07 und 16:15 mal dringend Empfehlen, sich eine RICHTIG GUTE HiFi-Anlage mit Plattenspieler anzuhören.
Und macht euch von dem Messwerte-Dings frei!! Für gut klingende Musik braucht es weitaus mehr.

Hochaufgelöste Audiodateien im iTunes Shop kommen (genauso wie Full-HD Videos) auf jeden Fall... Die Frage ist nur wann und wie. Ich denke mal, man wird sich in etwa an den heutigen DVD-Audios oder Audio-DVD's orientieren - hohe Bitraten und die Möglichkeit für Surround-Sound plus LP-Inhalte. Im Prinzip sind ja auf dem digitalen Vertriebsweg bei der Qualität keine Grenzen gesetzt. Im Gegensatz zu Filmdateien sind die Dateigrößen ganzer Alben ja ein Witz. Und für die mobilen iOS-Geräte reichen die 256kBit/s aus der iCloud völlig aus. Zur Not wird halt in Hi-Fi gestreamt... (siehe Ansatz Apple TV2 - iCloud)
Gewisse Aktivitäten seitens Apples in diese Richtung hat es ja schon gegeben. So wurde unter anderem schon Fachpersonal für THX-Surround eingestellt.

Ciao iShaft

Ja, gemacht werden wird sowas ganz sicher! Die 96 dB Störabstand bei 16 Bit einer stink normalen CD kann ja auch jeder hörgeschädigte Normalmensch tatsächlich ausreizen. Insbesondere bei Musik mit so wenig Dynamik wie z.B. Metallica (höchstens 20d dB). Das was die normale CD schon kann, wird ja noch nicht mal völlig ausgereizt! Das meiste könnte man auch nur mit 10-12 Bit (60-72 dB Dynamikumfang) digitalisieren und nur wenige würden es bei üblicher Musik überhaupt merken, weil der Hintergrundgräuschteppich ohnehin jede Dynamik völlig zukleistert.

Merkwürdig ist immer nur, dass die Gruppe von Audiophilen, die wirklich davon etwas hätte (Klassik-Fans), entweder auf Vinyl mit Knacksern und bestenfalls 50 dB Dynamik (8,333 Bit/Abtastwert) schwören oder gar kein DVD-Audio haben wollen. Grund: Sie sind zu alt, und ihre obere Hörgrenze liegt bei möglicherweise auch noch vorhandenem, chronischem Tinnitus sowieso nur noch 13 kHz. Die hätten das Geld sich das ins Zimmer zu stellen, was sie ohnehin nicht mehr brauchen.

Es kommt immer nur darauf an, dass man Käufer findet! Und die gibt es wie Sand am Meer. Sie hören den Unterschied zwar nicht, brauchen es auch nicht wirklich, haben den Krempel dann aber zu Hause und können damit angeben. Und das ist auch gut so, denn es hält die Wirtschaft am Laufen. Nur das ist nämlich der Zweck.

Vinyl ist und war nie die Topqualität. Das ist ein analoges Verfahren. Das ist schlechter als MP3 und wird mit weiteren Abspielvorgängen immer schlechter.

Und eine hohe Qualität bring nur so lange etwas wie das Aufnehmende Organ dies mitbekommt. Und bei unserem Ohr ist da schnell mal Schluss. Das weis so ein Neil Young aber nicht.

@ Gäste 10:41 12:45
oh Gott ,ihr habt aber sowas von nix verstanden !
erstens meint ihr sicher diese Billigpressungen der 80er u.
90er Jahre , davor war die Schallplatte ein Qualitätsprodukt .
Zweitens hat das ganze nichts mit Dynamik oder Abtastwerten
zu tun sondern mit digital oder analog. Ich wette ihr habt
noch niemals über eine hochwertige analoge Kette Musik gehört.
Wenn man anschliessend wieder digital hört mein man das was
kaputt ist..

Analoge quellen haben sicherlich auch ihre Fehler gehabt, wie ein gewisses Grundrauschen.

Der Mann hat vermutlich Probleme mit seinen Verkäufen denke ich, darum braucht er einen kräftigen Medienschub!
Gerade er sollte wissen, dass die LP niemals an den Frequenzbereich einer CD herankommt. So - und wenn wir sein Alter berücksichtigen, bin ich nicht sicher ob er den Unterschied zwischen einer CD und einem hochaufgelösten MP3 oder AAC-File überhaupt noch hört. Seine 50jährige und gehörbelastete Musikerkarriere noch nicht eingerechnet.
Was die LP betrifft: wenn man auf Laufgeräusche des mechanischen Abtastungsvorganges, leichte Kratzer und einen eingeschränkten Frequenzumfang von ca. 52 db, sowie mittenlastigen Sound steht, warum nicht. Wie gesagt, die LP kann niemals den Frequenzbereich eines Studio-Mastertapes aufnehmen. Folgedessen fehlt da oben wie auch unten was, eben mittenlastig.

So einen ausgewachsenen Blödsinn habe ich selten gelesen ,
eine Lp ist der CD in Sachen Frequenzbereich haushoch !
überlegen , mal abgesehen davon das beide Formate sowieso
unten und oben beschnitten werden , die CD noch weit mehr
als die Lp .

Wo ist hier die Logik? 44100, 48000 oder gar 96000 auf LP möchte ich doch Mal hören ;-)! Das ist analog resp. mechanisch gar nicht zu lösen. Schon Mal was von Phasenverschiebungen gehört? Macht keine LP mit, die CD aber schon. Beim Matrizenschneiden würde von Computer einfach ein Monosignal generieren oder bei zuviel Pegel sich die Rillen überschneiden. Also nochmals hinter die Bücher bitte und dann von ausgewachsen Blödsinn reden!

Ich stelle fest du du gar nicht merkst von was hier gesprochen
wird , nämlich von der Wiedergabefrequenz und da riegelt eine
herkömmliche CD bei ca. 18khz ab . Du redest von der Abtastfrequenz und sowas gibt es bei keiner LP , da analog !!
Bei einer analogen Überspielung ist das komplette Signal drauf,da wird nix zerstückelt in irgendwelche Abtastraten .
Auch befindet sich bei einer analogen Überspielung kein
einziger Rechner im Signalweg .

Genau und ab ca. 18k ist auch mit dem Gehör Schluss, vorausgesetzt mann/frau ist unter 18. Aber Goldkabelverbindungen machen es ja wett, nicht ;-)!

das ist ein anderes Thema , die ursprüngliche Behauptung war ja das die CD einen höheren Frequenzumfang hat und das ist schlichtweg falsch . Das natürlich eine LP irgendwo
Grenzen hat ist klar , das macht ja schon der Tonabnehmer nicht mit . Aber es geht ja gerade nicht um solche Dinge wie Samplingraten
usw. Elekronische Werte sind nicht alles. Das ganze hier erinnert mich an die ersten Jahre der CD Spieler als die Dinger von diversen(Fach) Magazinen tatsächlich nicht! probegehört wurden sondern man hat sie nur anhand der technischen Daten bewertet

Es spielt letztendlich alles eine Rolle, Abtastfrequenz wie auch Frequenzumfang. Das ist ja unweigerlich miteinander verbunden, oder nicht? Ich habe alle diese Diskussionen mitgemacht und weiss sehr wohl von was ich spreche. Abgesehen davon kenne ich die Qualität einiger Masterbänder, deren LPs und CDs. Jetzt müssen wir nur noch darüber diskutieren ob die Aufnahmen digital oder analog entstanden sind. Ich erkenne zwischen dem Master und der CD in der Regel keinen Unterschied, jedoch immer einen gravierenden zwischen dem Masterband und der LP (das war auch früher so, als ich noch viel jünger war). Als KonsumentIn bekommt man ja in der Regel nicht die Möglichkeit die gepressten Erzeugnisse mit dem Originalmaster zu vergleichen, sondern kennt nur den Unterschied zwischen der CD und der entsprechenden LP. Aber das Originalmaster ist in der Regel die absolute Referenz - das OK der MusikerInnen und Produzenten. Ob digital oder analog aufgenommen, da ist anschliessend im Vergleich mit dem Masterband auf der CD dasselbe drauf. Mit Sicherheit ist dies aber bei der LP nicht so.

Ich versuche es mal andersrum , sonst wird das
zu akademisch. Bei Musik geht es ja um Emotionen, jedenfalls bei mir . Ich bin nun
glücklicherweise in der Lage vergleichen zu
können. Analog höre ich Western Electric Eintakt
Röhren ( 2 × 3 Watt ! ) mit Thorens Plattenspieler und Vollbereichslautsprecher ,
(ein Chassis - nix Bass u. Mittel u. Hochtöner ).
Alles aus den frühen 60ern- insgesamt also das Gegenteil der gängingen Lehrmeinung , messtechnisch eine Katastrophe . Digitale Kette ist auch vorhanden und nicht von schlechten Eltern . Wenn ich nun - die Raver hier mögen
mir es verzeihen - Elvis als Original Platte auflege geht das sofort von den Ohren in die Beine . Derselbe Titel von CD klingt einfach künstlich - eben digital..

nennt sich nyquist theorem und besagt das immer mindstens doppelt so hoch abgetastet werden muss wie die maximal zu erzielende analoge Frequenz sein soll. Also 44.1 enstprechn dann 22KHz Nutzfrequenz. Theoretisch da vorher mit einem Tiefpassfilter zu hohe Frequenzen hart abgeregelt werden müssen, da es sonst zu Aliasingeffekten kommt. Eine Platte dagegen hat eine mehr weiche lineare Dämpfung in den Höhen und lässt sehr Wohl Frequenzen oberhalb von 20kHz zu. Die Dämpfung enstspricht, da Analog, auch mehr den leider immer noch Analogen Ohren...

Da können alle noch so viel Technik diskutieren: Schrottmucke bleibt Schrottmucke - ob mit 192kbit-MP3, 320kbit-MP3, AAC, FLAC, direkt von CD, von Blueray oder ausm Datenkristall. Ich wüsste KAUM Musiker, bei denen der ganze Technik-Hype wirklich von Bedeutung wäre. Es gibt genug Songs und Alben die durchaus auf lange Sicht für die Nachwelt erhalten bleiben sollten. Aber ob nun als 320kbit-MP3 oder als AppleLossless ... meinem Tinitus ist das doch egal! Ist genau das selbe bei Filmen. Schrottfilme werden durch BlueRay auch nicht besser.

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