Nachdem sie nach eigenen Angaben über sieben Monate mit Einwänden gehindert worden war, darf sie die Ergebnisse preisgeben.
Verglichen mit der Anzahl der Geräte, die Apple schon mit den iPods der ersten und zweiten Generation unters Volk gebracht hatte, nimmt sich die Anzahl der festgestellten Überhitzungsfälle von 15 doch recht bescheiden aus. Der Bericht war von der "Consumer Product Safety Commission" (CPSC) angefertigt worden, der staatlichen Verbraucherschutzorganisation in den Vereinigten Staaten, die auch Rückrufaktionen durchsetzen kann.
Im Falle Apples allerdings sieht die CPSC aufgrund der verschwindend kleinen Anzahl an Vorfällen in den USA keinen Handlungsbedarf - auch weil Apple mittlerweile andere Akkus verbaut, bei denen das Problem nicht mehr auftritt. Apple selbst bietet an, die betroffenen Produkte bei einem Händler umtauschen zu lassen, falls die Lithium-Ionen Akkus überhitzen, anschwellen und möglicherweise zu brennen beginnen.
Clancy selbst sieht die Sache nicht so locker, da sie davon ausgeht, dass in manchen Fällen auch viel Glück im Spiel war. Sie verlangt daher zumindest eine Aufklärung der Kunden.
Bildnachweis: iPod Dancers/Heulsuse
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iPhone Shuffle? wo gibt es denn?
iPhone Shuffle ruft zufällig irgendeinen Kontakt aus dem Adressbuch an. ;-)
:D
iphone shuffle ohne display... ^^ mit sprachsteureung. man kann alles auch per zufall steuren. auch den appstore. ^^
waren das nicht ipod nanos die in korea zurückgerufen wurden??
@kampfapfel
vorheriger Titel war: "iPhone shuffle der ersten und zweiten Generation - eine heiße Sache?"
Ich denke langsam dass sich die Redaktion eine iPhone-Grippe eingefangen hat *LACH*