überschüttet. Damit auch nachzuvollziehen ist, wer schließlich von dem
Geldsegen
profitieren kann, richtete KPCB jetzt den passenden
Blog zum
iFund ein.
Ziel des iFund Blogs
ist es, ein Forum für den Austausch rund um das iPhone zu bieten. Ein
Blick auf die bisherigen Aktivitäten der Stiftung
verrät, dass seit der Gründung im März schon über 2700 Pläne
eingereicht
wurden, was die Erwartungen bei weitem übertraf.
Aus diesen Vorschlägen wurden folgende Unternehmen und Entwicklungen
auserkoren, mit
insgesamt 30 Millionen Dollar gefördert zu werden:
-
Pelago gibt mit Whrrl
interaktive Empfehlungen für Cafés und Events in der Nähe des Standortes
- GOGII ist
eine neue Plattform für soziale Netzwerke
-
mithilfe von iControl
wird eine Fernsteuerung der Haushaltsgeräte ermöglicht
- ng:moco
hat sich auf die Entwicklung von iPhone-Spielen spezialisiert
- sowie ein weiteres, noch nicht genauer
bezeichnetes Unternehmen.
Darüber hinaus zeigt sich Matt Murphy, Manager des iFund, im Blog über
den großen Erfolg des iPhone und des App Store hocherfreut.
Er sieht die Gründe vor allem im Vorteil des offenen iPhone-Entwickler-Programms,
mit dem
Anwendungen recht einfach programmiert und im App Store angeboten werden können.
Der iFund-Manager beobachtete dabei eine steigende Verbesserung in der
Qualität der
Applikationen
und verspricht, dass mit den noch folgenden Anwendungen ein
"ganz neuer Level"
erreicht werden wird.
Pelago gibt es schon jetzt im App
Store, die anderen Entwicklungen sollen
im Laufe der nächsten Monate erhältlich sein. Spätestens
Anfang nächsten Jahres wissen wir also, ob Murphys Versprechen
eingelöst werden konnte.
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