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US-amerikanische Highschools: Ein Drittel der Schüler besitzt ein iPhone

Unser aller Lieblingsanalyst Gene Munster von Piper Jaffray hat einen Bericht veröffentlicht, wonach ein Drittel der Schüler an US-amerikanischen Highschools ein iPhone besitzt. Das führt er auf Apples Preispolitik zurück und erwartet ähnliches für das iPad. 

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Eine Umfrage unter 5.600 Schülern an US-Highschools zeigte, dass 34 Prozent der Befragten ein iPhone besitzen. Doppelt so viele wie noch im Jahr zuvor. 40 Prozent der Schüler haben zudem angegeben, dass sie innerhalb der nächsten sechs Monate ein iPhone kaufen wollen. Dieser Prozentsatz umfasst sowohl gegenwärtige iPhone-Besitzer als auch jene Schüler, die noch kein iPhone haben.

Piper Jaffray führt den Boom auf neue niedrigpreisige Optionen zurück. Apple und AT&T haben im Januar 2011 die Preise für das iPhone 3GS um 49 US-Dollar gesenkt – und mit Erscheinen des iPhone 4S das 3GS vertragsfrei abgegeben.

Einen ähnlichen Effekt prophezeit Piper Jaffray auch für das iPad. Der neue Einstiegspreis von 399 US-Dollar für das iPad 2 dürfte auch Schüler anziehen. Denn 19 Prozent der Befragten wollen innerhalb eines halben Jahres ein Tablet kaufen, für 80 Prozent von ihnen soll es ein iPad sein.

Derzeit besitzen 34 Prozent der Schüler ein Tablet, 70 Prozent davon ein iPad. Über die Hälfte von ihnen nutzt sowohl ein iPhone als auch ein iPad.

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:-/ - Also ich konnte mir so teure Geräte als Schüler nicht leisten - wo um alles in der Welt haben die die Umfrage gemacht? In Privatschulen? Bestimmt nicht in staatlichen Highschools.

Mach dir nichts draus. Ich als Schüler kann mir auch kein iPhone leisten

Vielleicht nach USA ziehen - da geht das...

Das sparen lag den Amis noch nie :)

Deshalb sind sie mit ihren gerade mal 311 Mio. Einwohner auch die größte Volkswirtschaft weltweit.

Also ich hätte mir in meiner Schulzeit sowas auch nicht leisten können.
Wenn ich allerdings in der 7. Klasse meiner Schwester hinschaue dann kommen mir die Zahlen sehr realitätsnah vor.

Oh ja, da sind es zar keine iPhones, aber so ein Sensation XE kostet auch 500 €

Leute, glaub der Prozentzahl nicht ;)

"Dieser Prozentsatz umfasst sowohl gegenwärtige iPhone-Besitzer als auch jene Schüler, die noch kein iPhone haben."

Kinder labern viel, wenn der Tag lang ist. "Meine Eltern kaufen mir bald ein iPhone - ganz sicher!!!". Zwischen dem was Kinder wollen und was sie wirklich bekommen, liegen Welten.

Die "Studie" ist ein Witz.

Aber Fakt ist wohl, dass ein Drittel ein iPhone schon BESITZEN! Was das zukünftige Kaufen angeht hast du ganz recht ;)

Als Schüler kann man sich das hier leisten. Zwei Jahre 25 € monatlich, das kann man ertragen und mit Geburtstagen + Weihnachten und sparen hat man das Geld doch schnell zusammen

Klar, die normalen Eltern erlauben es den Kindern natürlich auch, ihr gesamtes Geld zu Team Rosa zu überweisen, den das hebt ja nicht nur das Kind in den Kreis der Coolen, auch die Eltern profitieren von der Coolnes ihres Kindes...

Also echt, ich hab doch keine Lust, mein GANZES Geld für ein Handy auszugeben, dann hab ich ja gar nichts mehr… Meine Eltern würden mir sowieso nicht erlauben einen Vertrag zu machen, da ich dann voll davon abhängig wäre. Ich könnte mir nichts leisten. Währen meine Kumpels nur einmal zu viel im Monat ins Kino gehen, könnte ich mir das dann nicht leisten, weil ich meinen Vertrag abbezahlen muss -.-

Ein Blick in den Bus oder die Strassenbahn reicht um die Zahlen auch für Deutschland annehmen zu können. Jede Menge 3g/GS in vielen Fällen wohl von den Eltern übernommen nach wechsel auf ein 4er Modell aber eben auch jede Menge 4/s. Bei Studenten sieht man noch mehr davon.
Wer mal in Bahnhofsgegenden die Örtlichen An- und Verkäufer besucht wird dort gebrauchte und Neue in Massen finden für vergleichsweise kleines Geld.

wahrscheinlich wurde die Umfrage ausschliesslich in Beverly Hills vorgenommen und weniger in Queens. :-)

Der Kostenpunkt für ein gebrauchtes iPhone 3G liegt bei 100 Euro, warum sollte sich also nicht jeder Schüler bzw. dessen Eltern eins leisten können?

Darüber hinaus ist es oft so, dass die Eltern den Kids nen Vertrag machen und sie im Gegenzug immer erreichen können. Alternativ geben auch viele Eltern ihr Handy aus der Vertragverlängerung an die Kinder weiter, weil sie "den ganzen Schnickschnack" selbst nicht brauchen.

Früher hatte jeder ein Nokia, jetzt hat jeder ein iPhone. So ändern sich die Zeiten.

1. gibt es nicht so viele gebrauchte 3gs zu kaufen dass sich ein Anteil von 33% damit erklären liesse, 2. lässt sich das sicher auch nicht aus der Weitergabe der Eltern an die Kinder erklären.
Der Unterschied zwischen Nokia von früher und iPhone sind ein Preisaufschlag von einigen hundert Euro.
Die ganze Umfrage ist ein Witz - erstens ist der Kreis der befragten viel zu klein und zweitens wie schon oben bemerkt wurde da sicherlich kein repräsentativer Kreis befragt.

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