Das Gaming-Blog Kotaku hatte schon jetzt die Möglichkeit, in das iPhone-SimCity hineinzuschnuppern. Die ersten Eindrücke:
- Die Grafik orientiert sich an SimCity 3000 und ist dementsprechend detailliert
- Die Steuerung lehnt sich sich an die Handhabung der Google-Maps-Anwendung an
- Das Platzieren einzelner Objekte gehe leicht von der Hand, problematischer ist das Erstellen größerer Gebiete oder der Bau von längeren Strassen
- Falsch platzierte Objekte lassen sich zwar leicht löschen, aufgrund der Dichte der Spielbausteine steigt aber auch die Gefahr ab und an mal daneben zu greifen
- Das komplexe Menü benötigt Einarbeitungszeit
Kotaku hebt in seiner Vorschau hervor, dass das Spiel keinesfalls eine "Light"-Version der beliebten Simulation sei. All das, was in der Desktop-Version möglich sei, wäre auch in der iPhone-Portierung vorhanden - inklusive vorgefertigter Städte, dem Wasserversorgungssystem und Naturkatastrophen. SimCity soll im Laufe des Dezembers für 7,99 Euro erscheinen.
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