Laserbeamer mit Dock-Connector

SHOWWX+: Neuer Beamer für das iPhone

MicroVison hat mit dem SHOWWX+ den inzwischen zweiten Laserbeamer für die Hosentasche vorgestellt. Interessant ist vor allem der Dock-Anschluss. Dieser ermöglicht es, Filme oder Präsentationen direkt vom iPad, iPhone oder iPod touch wiederzugeben.  

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1 Minute Lesezeit

Bei Laserbeamern werden Bilder Punkt für Punkt mittels Laserstrahl auf die Leinwand projiziert. Gegenüber herkömmlichen Beamer-Technologien hat das den Vorteil, dass das Bild nicht fokussiert werden muss, also immer scharf ist – unabhängig von Untergrund und Abstand zur Projiektionsfläche. Zudem weisen Laserbeamer einen sehr hohen Kontrast auf, der SHOWWX+ soll einen Kontrast von 5000:1 bei einer Helligkeit von 15 ANSI-Lumen erreichen. Die Auflösung von 848 x 480 Pixeln liegt allerdings noch unter der von iPhone 4 oder iPad. Mit 450 Euro ist der Mini-Beamer allerdings auch nicht ganz billig. 

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wusste gar nicht das es schon Laserbeamer gibt, ist doch Ideal für's Wohnzimmer.

Leute, das wird die Zukunft.
Stellt euch vor, keine Referenten mehr, die ihren Beamer und ihr Laptop in einem riesen Koffertrolly mitschleppen ( so wie die Staubsaugervertreter ;-) ) sondern einfach in einer kleinen Tasche ein iPad und einen so kleinen Beamer haben. Das wäre super.

wow, das ist etwas mehr als eine Kerze (12,5 Lumen)!
Das Ding kann nicht mehr als Gag sein - wer will damit tatsächlich präsentieren.
Der Raum muss absolut stockdunkel sein. Dem Video nach fällt die Helligkeit zum Rand noch deutlich ab.
Mein Erster Beamer hatte 1100 ANSI Lumen - da musste der Raum schon abgedunkelt werden um ein vernünftiges Bild ohne Augen-zusammenkneifen zu haben.

Macht das Ding doppelt so groß und ne vernünftige Leuchte rein - dann ist es immernoch klein aber vielleicht ein bisschen brauchbarer. So dient es nur zur Aufgeilung überbezahlter Technik-Nerds um am IT-Stammtisch protzen zu können.
Gut, wo kann ich es bestellen? ;-)

Das ändert alles. Wieder einmal.

Frage mich gerade ob man die helligkeit dieses Beamers 1:1 mit normalen Beamern vergleichen kann. Schlieslich wird hier das Bild wie bei einem Röhrenmonitor zeilenweise aufgebaut.
Wenn also dieser wandernde Punkt 15 Ansilumen hat, müsste man dann nicht die 15 mit der Auflösung multiplizieren um auf einen vergleichbaren Wert zu kommen?
Weiss jemand wie man Ansilumen überhaupt misst? Frage mich eh schon immer ob diese Angabe wirklich etwas über die Helligkeit der Geräte aussagt. Wenn das so währe, dürfte man bei diesen ganzen LED-Beamern die zur Zeit auf dem Markt sind nichts sehen, da sie nur 1/100 ( oder weniger ) der Helligkeit herkömmlicher Beamer haben.

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