Das Update ist aber nicht alleine dazu gedacht, die iTunes-Kompatibilität zu erhöhen, sondern bietet diverse Optimierungen und einige kleinere neue Funktionen. Es ist nicht bekannt, wie iTunes 8.2.1 iPods und iPhones erkennt und auch nicht, wie weit webOS 1.1 geht, um den Pre als iPod zu tarnen. Es geht letztlich darum, wie sich das Gerät gegenüber dem System identifiziert.
Da die iTunes-Kompatibilität eine der Funktionen ist, mit denen Palm wirbt, war mit einer Anpassung an iTunes 8.2.1 zu rechnen. Palm täte aber gut daran, eine eigene Synchronisationsanwendung zu entwickeln (wie es RIM macht) oder eine zu lizenzieren (wie es RIM früher auf dem Mac getan hat).
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Palm passt Pre an iTunes 8.2.1 an" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
...was würde mich dieses Spielchen freuen wenn ich einen Pre hätte....^^
Ich finde es einfach peinlich. Kann Palm nicht ein eigenes Software entwickeln?
Das ganze erinnert mich eher an eine persönliche Abrechnung mit Apple. Ich habe keine Ahnung wie sich Jon Rubinstein von Apple getrennt hat, jedoch ist es offenbar sein KnowHow, was Palm dazu befähigt, einen Patch für die erneute Kompatibilität herzustellen.
Über einen Streit zwischen Rubinstein und Apple ist nichts bekannt, ein "Rache-Motiv" eher unwahrscheinlich. Vermutlich wird sich der Pre noch besser als iPod ausgeben, denn er war vorher durchaus als Pre identifizierbar.
@imacberlin:
Was soll da peinlich sein!
Palm ist einfach klug!
Ich würde meinen das es klug gewesen wäre das vorher mit Apple zu klären....;) Aber ob es klug war nichts gescheites eigenes auf die Beine zu stellen und sich bei Apple durchzuzecken wird sich zeigen.