Der App-Store-Hype

Lohnt sich die Entwicklung von iPhone-Apps wirklich?

Jeder hat irgendwo schon einmal die Erfolgsgeschichte eines iPhone-App-Entwicklers gehört, der mit dem Verkauf seiner iPhone-Programme reich geworden ist, oder zumindest viele tausend Dollar verdient hat. Dass dies allerdings alles andere als die Regel ist und auch relativ erfolgreiche Apps nicht zwangsläufig das große Geld in die Kassen spült, hört man auch immer wieder.

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Aktuell gibt der Entwickler solcher Programme wie "Zen Jar" oder "Spirit Board" ein paar Zahlen zum Besten, die den Apps-Store-Hype relativieren, allerdings auch schwer zu überprüfen sind. 

Laut des Entwicklers habe des Programm Zen Jar zum Beispiel Rang 34 bei den bezahlten Social-Networking-Apps im US-Store erreicht. Um auf diesen Platz zu kommen, benötige man etwas 30 - 45 Downloads am Tag. So lange man diese Zahlen erreiche, würde man, nach Apples Abzügen und bei einem Programmpreis von 0,99 US-Dollar, etwas mehr als 20 US-Dollar pro Tag erwirtschaften. Nun müsse man bedenken, was alle Apps, die weniger erfolgreich sind, noch einbrächten. Nicht viel, so der Entwickler, der den App Store grundsätzlich als Lotteriespiel bezeichnet, was Einnahmen und Erfolge für die Entwickler angeht. Dabei ist die Qualität der angebotenen Programme aber wohl auch nicht ganz außer Acht zu lassen ...

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Zitat:
Nicht viel, so der Entwickler, der den App Store grundsätzlich als Lotteriespiel bezeichnet, was Einnahmen und Erfolge für die Entwickler angeht.

Sehe ich nicht anders, teilweise bekommt man nicht einmal die Entwicklungskosten des eigenen Apps gedeckt. Das Scheinheilige Getue von "hier verdient ihr tausende ¤uros" ist einfach Bauern fängerrei.

aber trotzdem noch ein netter Nebenverdienst^^

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