Der Hersteller verspricht ein weiches Licht und Kontrolle über die Farbtemperatur. Fotografen haben die Wahl zwischen sieben Helligkeitsstufen, auf der höchsten soll der Lightstrap zehnmal heller sein als das iPhone 5s. Lightstrap enthält einen eigenen Akku, der über USB geladen wird und für bis zu 500 Bilder und 30 Minuten Video reichen soll. Anders als das iPhone 5s mit seinen beiden LED-Leuchten, kann Lightstrap jedoch nicht automatisch die Farbtemperatur und Helligkeit an das Motiv anpassen.
Im Vorfeld hat Brick and Pixel Prototypen an Presse und Fotografen verteilt. Ab April soll mit der Auslieferung begonnen werden, derzeit ist es noch möglich, ein "Early Adopter"-Exemplar für 87 US-Dollar zu bekommen. Regulär kostet der nur für das iPhone 5 und 5s geeignete Lightstrap 97 Dollar. Hinzu kommen 20 Dollar Versandkosten.
Trotz der Berichterstattung auf Gizmodo hat das Projekt das Ziel von 245000 Dollar noch nicht erreicht - derzeit wurden knapp 18000 Dollar versprochen, 28 Tage verbleiben noch. Möglicherweise schrecken einige iPhone-Besitzer vor dem Lightstrap zurück, da ein halbes Jahr nach Auslieferung schon das nächste iPhone erscheint - welches nach der gegenwärtigen Gerüchtelage wohl einen anderen Formfaktor besitzen dürfte.
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