Der AV-Adapter für den Dock-Connector (30 Pin) schaffte hingegen die volle Auflösung. Beim Lightning-Adapter gibt es jedoch kein natives 1080p-Signal, Apple selbst gibt die optimale Auflösung für das Mirroring beispielsweise mit 1600x900 an. Es muss also hochkonvertiert werden, die Qualität des Ausgangsmaterials wird so jedoch nicht erreicht.
Dabei steckt im Kabel ein kleiner Computer, mit ARM-Prozessor und 256 MB RAM. Laut jedemanden, der sich gegenüber 9to5Mac als Apple-Hardware-Entwickler zu erkennen gegeben hat, will Apple Kunden nicht täuschen. Apple wollte bei der Entwicklung die Komplexität in den Adapter selbst verlegen, um besser auf zukünftige Entwicklungen reagieren zu können. Sollte ein neuer AV-Anschluss eingeführt werden, sei nur ein neuer Adapter nötig - das iPad und iPhone müssen nicht auf den neuen Anschluss vorbereitet werden. Außerdem sei die Firmware des Kabels im RAM gespeichert und könnte damit im Rahmen zukünftiger iOS-Updates ebenfalls aktualisiert werden. Zunächst sei die Qualität gut genug, Apple wisse aber um die Bedenken.
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Schön ist das nicht was man hier ließt. Das ist wieder so ein Ding, dass Apple, wieder einmal mehr Wert legt auf das Design, als auf die Funktion. Das wird bei Apple so langsam zu einem echten Problem. Worüber ich als sehr, sehr treue Apple Fan verärgert bin.
Eigentlich wollte ich in diesem Jahr meinen 3 Jahre alten iMac in Rente schicken. Aber seit ich den neuen iMac mit seinem fest Verklebten Display kenne werde ich dieses gewiss nicht tun.....
Ich verstehe auch nicht warum ein Desktop Rechner um biegen und gedeihen super dünn sein muss. Mal ehrlich wann betrachtet man den sein iMac mal von der Seite....
Sinnvoller und viel Innovativer hätte ich gefunden, wenn der iMac mehr in Richtung Mac Pro gegangen wäre.......So langsam muss ich mir auch schon mal die Frage stellen, ob Apple doch die Ideen ausgehen.
Ich sehe das auch so. Ich verstehe daher auch nicht den Verzicht auf das SuperDrive. Wenn der Mac Pro eingestellt wird, wofür doch einiges spricht, gibt es dann kein einziges Gerät mit eingebautem optischen Laufwerk.
Auch die Beschränkung auf ein einziges Laufwerk macht den neuen iMac nicht gerade flexibler.
Meine Konsequenz war der Kauf eines Thunderbolt Displays und die Verwendung meines voll ausgestatteten MBP als Desktopersatz.
Also ich habe hier nen voll ausgestatteten Mac Pro mit zwei SuperDrive,s und habe seit dem ich Ihn habe, gestern zum Ersten mal das Laufwerk genutzt und das auch nur um Linux zu brennen. Ein USB Stick hätte das gleiche getan ....
Musik: Spotify & iTtunes
Filme: Maxdome & iTunes
Programme: AppStore & Internet (Freeware)
Für was also noch ein Laufwerk.