Die Vorstellungen von Choi Jinyoung zeigen ein iPhone, das auf der Rückseite ganz leicht abgerundet ist und nicht mehr den kantigen Look von iPhone 4 und 4S besitzt. Dafür wächst das iPhone, um unter anderem mit einem größeren Display und verbesserter Auflösung aufzuwarten.
Die Konzeptstudie von Choi Jinyoung setzt auf Zubehör satt. Ein Bajonett für Objektive an der Rückseite des iPhone Pro ermöglicht den Anschluss von Objektiven und damit eine völlig neue Bildqualität und Beeinflussung von Tiefenschärfe und Belichtung. Der Anschluss kann auch für einen Beamer genutzt werden, der mit Lautsprecher ausgestattet Präsentationen und Filme überall erlebbar macht. Der 3D-Trend wird mit einem Stereoskopie-Aufsatz zum Aufnehmen von 3D-Videos und -Fotos unterstützt.
Das Konzept zeigt nichts komplett unrealistisches, aber sicher auch nichts, was in absehbarer Zukunft so in Cupertino vorgestellt werden könnte. Spannend sind solche Studien natürlich trotzdem.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "iPhone Pro: Konzeptstudie verwandelt Apple-Smartphone in Systemkamera" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Und wer bitte braucht sowas? Eine Kamera im Handy ist ja ein nettes Gimmick - aber wenn ich professionell fotografieren will nehme ich eine professionelle Kamera...
Canon und Nikon haben heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz ihre Zusammenarbeit auf dem Mobilfunksektor bekannt gegeben. Beide Firmen planen ein Wechselobjektiv für ihr Bajonett herauszubringen, dass neben einem Autofokus auch noch einen UMTS-Chipsatz enthält. Ein Pressesprecher sagte, dass man damit Dichter am Kunden sei und auf seine Wünsche schneller eingehen könnte als bisher. Die gemeinsame Entwicklung soll auf der kommenden Photokina präsentiert werden.
Haha bei dem Bild, bei dem das iPhone + Objektiv von der Hand gehalten wir, musste ich echt lachen! Das ist doch unglaublich schwer und unhandlich… Also bitte, das kann man wirklich nicht mit einer Hand halten!
Was für ein Schwachsinn. Viel Spaß bei den Krämpfen in der Hand. Nicht umsonst gibt es extra Griffe an solchen Kameras.
eben ich fotografiere sehr gerne und habe auch meine eigene Spiegelreflexkamera aber mit sowas wäre das fotogrphieren echt schei**
Wie will so ein Objektiv in dieser dünnen Hülle halten. Es gibt da einfach die Gesetze von Hebelkraft... Und wer dann schon ein solches Objektiv mitträgt, der kann ja auch gleich eine Kamera dabei haben... Jedoch Kamera mit OS und WLAN wäre schon etwas
Man muss ja wohl nicht jeden Schwachsinn umsetzten, oder?
Hallo??? Das iPHONE ist ein Telefon!!!!!!!!!!!!! Keine Kamera! Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden?
Aus meiner Sicht völliger Schwachsinn!
Das iPhone ist ein Taschencomputer mit dem man zwar auch Telefonieren kann. Aber dadrin besteht schon lange nicht mehr der Focus ;)
Hallo??? Die gleiche Diskussion hatten wir hier vor ca. 2 Monaten, ihr Pfeifen! Und es wird sich mit den gleichen Kommentaren wieder darüber ereifert.. Habt euch wohl alle bei Saturn einen Mac gekauft und müsst jetzt mitreden? Wenn ich hier was mit Hebelkraft lese, da wird mir schlecht! Meine 1D kann ich auch nicht mit dem 600er am Body festhalten. Wenn ihr es nicht braucht, dann kauft es halt nicht, aber in Zukunft wird diese Art der Smartphoneerweiterung die gewöhnliche Kompaktkameras mit Wechselobjektiv ablösen, freundet euch damit an.
Legt euch wieder hin und versteht solche Konzepte mal.
Ha ha! Null Ahnung! Und die Diskussion ist so alt wie das Original iPhone! ...und natürlich nie den Weg in die Freiheit finden...
"in Zukunft wird diese Art der Smartphoneerweiterung die gewöhnliche Kompaktkameras mit Wechselobjektiv ablösen"
Hahahaha, der war echt gut! Danke für den Lacher ;)
Wer eine billige Knipse haben will, sollte nicht zum teuren iPhone greifen. Denn mehr als dass ist diese Konstellation nicht. Man kann sicherlich damit Photos machen, aber herrje das als die Zukunft der Kompaktkamera zu betrachten ist ziemlich verwegen.
Wenn der Sensor im Objektiv ist und das Smartphone die Steuerung übernimmt, wüsste ich nicht was eine Kompaktkamera besser könnte. Sicher braucht es noch einige Zeit aber irgendwann schieben wir unser Smartphone am Arbeitsplatz in den Bildschirm und arbeiten dann mit einen vollwertigen Betriebssystem. Dann brauch man auch nur noch ein Objektiv für sein Smartphone kaufen und hat eine leistungsfähige Kamera, also warum nicht?
Schreiben um jeden Preis – ach naja kennt man doch schon seit Jahren – wieder einmal Gaga-Banalitäten für 12-Jährige, gähn...