Immer nur in kleinen Schritten: Bislang sah man für die iPhone-Kamera über die Generationen nur ein paar kleine Verbesserungen - nun soll es an der Zeit sein für den nächsten großen Sprung. Das chinesische Newsblog Digi-Wo zitiert Insiderquellen, laut denen Apple im iPhone 6 eine 13-Megapixel-Kamera verbauen wird (via GforGames).
Das Kameramodul soll wie seit dem iPhone 4 von Sony geliefert werden. Dort werkelt die Hauptkamera mit der Bezeichnung Sony IMX145, was sich über die iPhone-Versionen bis zum iPhone 5s nicht geändert hat. Sony hatte nur immer verbesserte Module geliefert und Apple die Leistung über eine bessere Lichtausbeute, einen größeren Sensor und auch mit dem Einsatz eines neuen Blitzes verbessert.
Wie vertrauenwürdig ist die Information?
Der 13MP-Exmor-Sensor von Sony für das iPhone 6 soll nun die Bezeichnung IMX220 tragen und eine Sensorgröße von 1/2,3 Zoll und 1080p Videoaufnahmen (3840 x 1080 Pixel) bieten. Sony habe demnach wieder den Zuschlag erhalten, die Kameramodule für die nächste iPhone-Serie zu bauen, wird berichtet. Das Newsblog Digi-Wo hat seine Informationen aus dem Umfeld von Sony. Die Verbindungen zwischen Digi-Wo und Sony sind dabei recht gut - die Trefferquote bei Sony-Gerüchten ist ansehnlich hoch.
Bereits im März waren ähnlich lautende Gerüchte über einen neuen Sensor von Sony veröffentlicht worden, der angeblich im iPhone 6 zum Einsatz kommen soll. Damals hieß es bereits, Sony arbeite an der neuen iPhone-Kamera.
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3840 x 1080 Pixel
Cool - mal ein innovatives Format :-))
Lol, 8MP sind doch angeblich genau richtig? Na los Fanboys, verteidigt eure Sekte.
" Immer nur in kleinen Schritten " so ein Quatsch. Es macht doch durchaus Sinn, erst mal die Lichtausbeute und die Linse zu verbessern und erst dann die MP zu erhöhen. Mehr Pixel sind gut für Posterausdrucke und Ausschnittvergrößerungen, haben aber mit besserer Bildqualität nichts zu tun.
Mit einer uralt DSLR mit 8 MP mache ich immer noch bessere Fotos wie mit einer Handykamera mit 20 MP. Optik und Sensorgröße sind doch das Maß der Dinge (Lichtstärke und Rauschverhalten). Da kann die Achtmegapixelausschnittsvergrößerung weitaus bessere Ergebnisse liefern wie eine schwache 20 MP Schrottkamera.
Hier ist es für Apple wohl wichtig einen guten Mix aus Marketing (MP-Zahlen) und Leistung hin zu bekommen. Zum Glück sind die inzwischen wesentlich mehr Kunden aufgeklärt und wissen das Megapixel und Megaherz nicht immer das Maß der Dinge sind.
...bessere Fotos ALS, bessere Ergebnisse ALS... Ist eigentlich nicht so schwierig.
Und gibts auch was zum Thema? Oder ist das etwa zu schwer?
Beim Lesen des Artikels bleibt nicht die Kamera im Kopf sondern die Wiederholungen der Autorin
Das ist leider so. Die Texte von Frau Dressler darf man nicht unter journalistischen Gesichtspunkten betrachten.
schei$§% Marketinggesabel !
Schon bei Druckerwerbung in den 90er Jahren wurde die Auflösung als quasi TOP-Qualitätsmerkmal gefeiert - gefolgt vom Gigaherz-Wahn bei CPU.
Schade, das es immer noch so viele gibt, die glauben Qualitätsaussagen auf eine einzige Zahl reduzieren zu können! !!
… Mehr Pixel als einzige Aussage für bessere Bilder ist schlicht QUATSCH.
PUNKT
Auf der Welt Leben halt zu viele Schwachköpfe, die von digitaler Fotografie und Technik wehnig Ahnung haben. Eine möglichst simpele Betrachtung hilft diesen Kleingeistern ihre Welt zu verstehen. Viele Pixel = gute Bildqualität / viele Prozessorkerne = schneller Rechner / dicke Reifen = schnelles Auto usw.