Um ein offizielles Produkt von Apple handelt es sich bei dem kameralosen iPhone aber nicht. Stattdessen werden die Kameras der iPhones laut CNET Asia von dem singapurischen Mobilfunknetzbetreiber M1 entfernt. Neben einem umgerechnet um knapp 30 Euro höheren Preis müssen Interessierte allerdings auch den Verlust der Apple-Garantie in Kauf nehmen. Für schlappe 195 Euro lässt sich die Garantie allerdings mit M1 als Vertragspartner "wiederherstellen".
M1 verkauft die kameralosen iPhones ausschließlich mit einem Zweijahres-Vertrag. Obwohl technisch möglich, wird die nachtägliche Entfernung der Kamera nicht angeboten. Und auch jene, die die Kamera selbst entfernen werden enttäuscht: Der Umbau von M1 wird vom singapurischen Verteidigungsministerium zertifiziert – eine Voraussetzung um das iPhone während der in Singapur geltenden Wehrpflicht zu verwenden.
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Gut, genau, perfekt!
dann schmeißen wir den A5 vom iPhone 4S auch noch raus, und ersetzen ihn durch einen ARM-Prozessor aus dem iPhone 2G, wodurch wir dann auch noch auf iOS 2 "Upgraden" können, und, zu guter letzt, ersetzen wir das 3G-Modul durch ein GSM-Modul. Perfekt. Ab morgen in deinem Apple store um nur 930 € für die 1 GB variante.
Wenn jemand die Ironie nicht erkennt, wüsste ich nicht ob ich weinen oder schreien sollte. xD
Hihi...
wie sinnfrei :D
wozu ist facetime bei 4S die 8MP Kamera usw :D
Du verstehst glaub ich den Sinn nicht !
Der liegt dabei dass viele Leute gerne ein iPhone haben würden dass aber nicht dürfen da es in den Firmen dadurch schon oft zu Spionage gekommen ist . Hierbei kann es sich natürlich auch um eine andere hochauflösende Kamera handeln.
Würde ich sofort kaufen. Heute hat mein 4S zwei ziemlich hässliche Siegel über den beiden Kameras kleben.
Ist doch eher Humbug. Es gibt Brillen, Kugelschreiber und Feuerzeuge mit "Spion-"Kameras. So what? Nur weil man mit dem iPhone - und allen anderen Smartphones - die Bilder sofort senden kann?
Wer spionieren will, wird spionieren!
Und bestimmt gibt es dann bald iPhones, die so aussehen, als wäre(n) die Kamera(s) ausgebaut!
hast du ne ahnung, ich war neulich in Indien in einem IT Unternehmen und da wurde einem noch vor betreten des Unternehmens jegliche Smartphones mit Kamera abgenommen, in eine Tüte eingeschweist, mit einem Siegel, das beweist das es auch noch beim zurückkehren verschweist ist versehen und in einem Schließfach verschlossen. Anschließend wurde man noch abgetastet ob auch wirklich alles verschlossen wurde u. man musste unterschreiben, dass man es auch wirklich abgegeben hat.
Ganz einfach: Nein.
Bei hohen Kontrollen wie bei Mercedes und Co wird man täglich durchsucht wie bei einem Flughafen. Ebenso mit Metalldetektoren und menschlichem Abtasten. Bei solchen Maßnahmen wird es nicht möglich sein den "Kugelschreiberspion" mit reinzuschmuggeln.
Würde ein solches Produkt von Apple dann noch iPhone heißen oder doch eher iPod touch 3G? ;-)
Wetten dass Apple dort einfach ein die Glasfront (Touchscreen) und Backcover ohne Kamera Aussparung produziert hat und unten drunter die ganz normale Kamera sitzt ?
Kann ich mir nicht vorstellen, sonst gäbe es die Zertifizierung von Verteidigungsministerium nicht.
So ein Backcover ist schnell getauscht, jedoch noch eine Kamera wieder einbauen, sollte dann doch etwas abschrecken.
Davon ab, werden jene, die wirklich Spionage betreiben wollen, wohl auch andere Tools verwenden.
Aber für den "normalen" Rekruten, der ein iPhone haben will, find ich eine gute Lösung, für die Wehrpflichtigen dann allemal besser als ein gänzliches Verbot.
Und ich persönlich würde die Kamera auch am wenigsten vermissen, wenn ich ehrlich bin ...
Warum lesen soviele den Artikel nicht richtig? Das iPhone ohne Kamera wird nicht von Apple angeboten!
Das Produkt ist teurer weil es von der Regierung für die verwendung während des Wehrdienstes zertifiziert ist..
Sehr Irreführende Überschrift auf Bild Zeitungs Niveau. nun ja
An alle die den Grund nicht nachvollziehen können. Es gibt Geschäftsbereiche, in denen jegliche Kameras verboten sind. Möchte man z.B. Zu einem Autohersteller oder Zulieferer und hat eine Kamera im Handy, muss man das Gerät am Empfang abgeben! Man steht dann den ganzen Tag ohne Handy da. Man kann keine Rückfragen bei Kollegen machen und ist auch für die Kollegen folglich nicht erreichbar.
Es gibt übrigens so gut wie keine Handys mehr ohne Kamera, weswegen dass immer mehr zum Problem wird. Da ist soetwas dann schon eine interessante Möglichkeit.
Ich stimme dir da völlig zu! Auch ich bin häufig in Sicherheitsbereichen bei Kunden und Werften unterwegs und es kommt hin und wieder vor, dass dort ein schlecht gelaunter Sicherheitsbeauftragter nicht mit sich reden lässt. Dass es auch andere Möglichkeiten der Spionage gibt, ist dabei nicht relevant. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass besonders im Ausland speziell auf das Handy geschaut wird.
Insofern fände ich eine Variante ohne Cam für Geschaefts-iPhones durchaus sinnvoll.
Hier liest anscheinend niemand mit, der bei einem deutschen Autohersteller beschäftigt ist. Dort ist das Mitführen von iPhones (und alle anderen Handys) ein Abmahnungsgrund.
Dort kommt auch öfters der Dienstleister ins Haus, um die Kamera am Telefon zu deaktivieren.
Das macht mir den Arbeitsplatz dort sehr unsympatisch - ne lieber nicht
Ein Forschungsunternehmen mit 1000 Mitarbeitern kann leider nicht auf das Vertrauen des einzelnen Mitarbeits setzen. Es ist nur verständlich, dass solche Maßnahmen durchgeführt werden müssen.
Wahrscheinlich wird dies noch als Feature verkauft und kostet deswegen mehr...
Aha. Dumm?