Wie das Unternehmen in seinem Mobile Blog erläutert, habe man Latitude für das iPhone als Web-Applikation konzipiert, um keine Verwechslungsgefahr mit dem Programm Maps zu riskieren. Apple habe darum gebeten, den GPS-Tracker ebenso wie GMail nicht als eigene Applikation anzubieten. Das bedeutet allerdings, dass Latitude die eigene Position nur dann aktualisiert, wenn die Applikation im Browser gerade läuft. Damit wird einigen Möglichkeiten des Missbrauchs, die zum Start des Dienstes bemängelt wurden, entgegengewirkt.
Google Latitude für iPhone und iPod touch benötigt das OS 3.0 und ist momentan nur in den USA, Großbritannien, Australien und Neuseeland verfügbar.
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