Alle Wege führen nach Rom – irgendwie zumindest. Am Mac hingegen gibt es ganz verschiedene Ansätze, um seine Geocaching-Aktivitäten zu planen, zu verwalten und auszuwerten. Während unserer Tests offenbarte sich, dass speziell für diesen Zweck entwickelte Mac-Software, etwa das populäre Mac-Caching oder GeoJournal, nicht mit jedem GPS-Empfänger harmonieren. Insbesondere mit top-aktueller Hardware, beispielsweise dem Oregon 400t, traten nicht zu lösende Probleme auf: Fehlersuche satt statt der erhofften Schatzsuche.
Am besten gefi el uns in der Praxis das Zusammenspiel eines Garmin-Gerätes mit einer Premium-Mitgliedschaft (30 US-Dollar im Jahr) bei geocaching.com und einem iPhone mit der Software iGeoCacher: Über Datenbank- Abfragen bei geocaching.com über sogenannte Pocket Queries lässt sich schnell eine individualisierte Liste mit Caches und deren Beschreibungen erstellen. Diese können Sie über die Anwendung iGeoCacher auf das iPhone übertragen und dort lesen. Zum Auffi nden der Caches wird auf einen dedizierten GPS-Empfänger gesetzt, das iPhone dient bei Bedarf als virtueller Notizblock und hält die Beschreibungen der Caches vor. Zusätzlich bietet das Apple- Smartphone viele weitere sinnvolle Funktionen, etwa einen Taschenrechner zum Lösen von Gleichungen (Teil vieler Rätsel) und eine Kamera.
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