Die launige GPS-Schnitzeljagd funktioniert aber natürlich auch mit dem iPhone 3G(S). Auf einen Stift und einen Block sollte man insbesondere bei rätsellastigen Caches trotzdem nicht verzichten, denn sonst wechselt man beständig zwischen verschiedenen Anwendungen auf dem iPhone hin und her. Das weltweit größte Verzeichnis an Caches fi ndet sich auf der Website geocaching. com, auf welche auch die für Einsteiger empfehlenswerte iPhone-App mit dem bezeichnenden Namen „Geocaching“ zugreift. Aus dem Programm heraus lässt sich nach Caches in der näheren Umgebung suchen und auch navigieren: Ein eingebauter „GPS-Kompass“ erleichtert die Orientierung und ist der Darstellung der eigenen Position über die im iPhone vorinstallierte Karten-Anwendung deutlich überlegen.
Findet man eine Geocoin oder einen Travel Bug, lässt sich zudem deren Bedeutung direkt aus der iPhone- Anwendung heraus nachschlagen. Es ist verlockend: Mit der integrierten Kamera des iPhone lassen sich Fotos anfertigen (die man auf die Geocacher- Websites hochladen kann), zusätzlich kann man Notizen festhalten und Berechnungen zum Lösen von Gleichungen durchführen. Das iPhone 3G wird dank der Geocaching-Anwendung aus dem App Store zu einer gelungenen „Allin- one“-Lösung für Einsteiger. Für eine der kommenden Programmversionen stellte uns der Anbieter Groundspeak eine deutschsprachige Lokalisierung und eine Funktion zum „Loggen“ direkt aus der Anwendung heraus in Aussicht.
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