Mit G-Map hat Entwickler Xroad eine über den App Store vertriebene Applikation vorgestellt, die das GPS-Modul des Gerätes nutzt. Das Programm greift dabei auf das mitgelieferte Kartenmaterial zurück und kann an wichtigen Ecken wie Kreuzungen auf eine 3D-Ansicht umschalten. Soviel Luxus verbraucht jedoch Speicherplatz. Mit rund 933 MB dürfte G-Map die bisher größte Applikation im Store sein.
Im ersten Quartal 2009 möchte der Entwickler eine Europa-Version auf den Markt bringen. Mitte des Jahres sollen Mittel- und Südamerika folgen. Bisher liegt das Material nur für die westlichen Regionen der USA vor. Es listet zudem Infos zu Restaurants, Hotels sowie anderen Dingen und speichert Markierungen. G-Map kostet 16 Euro.
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